Dr. Achim Zinggrebe ist Arzt und war selber Krebs-Patient. Er zeigt nun anderen Krebspatienten, wie sie zurück in ihr Leben finden, und spricht mit uns darüber, wie man Krebs jenseits von Richtig und Falsch meistern kann und seine Quelle der Hoffnung findet.
Du bist Mediziner, Forscher und Autor mit einem weit offenen Blick für alles, was die Gesundheit fördert – nicht nur in der Schulmedizin, aber eben auch da. Als Forschender und bekennender „Gesundheitsaktivist“ fügst du altbewährte und neue Heilmethoden auf neue, schlüssige Weise zusammen. So hilfst du vor allem Krebspatienten, ihren eigenen Weg zur Gesundheit zu finden. Dabei bist du Arzt und selber Krebspatient und schaust somit aus zwei Richtungen darauf. Wie war dein Leben als Arzt vor der Diagnose, wie hat sich dann alles verändert und wie bist du damit umgegangen? Mit welchen Gefühlen war und ist das verbunden? Wie geht es dir heute?
Krebs ist ja leider irgendwie immer noch ein tabuisiertes Thema. Vor der Diagnose bin ich durch so manches Tal gegangen. Ich war damals erst einmal ziemlich sicher, dass ich mit Medizin das richtige Studium für mich wähle. Leben retten zu können war ein unglaublich starker Antrieb dafür. Das Studium selbst war dann doch zäher und trockener, als ich es mir gewünscht hätte, und die Tätigkeit hinterher im Krankenhaus hat mich ehrlich gesagt auch häufig nicht so richtig glücklich gemacht. Vor allem, weil das medizinische System nicht dem entspricht, wie ich es gerne hätte. Ich habe viele Schicksale mit nach Hause genommen und kannte damals den Unterschied zwischen Mitleid und Mitgefühl noch nicht. Eine ganze Zeit lang habe ich immer nur an Schulmedizin geglaubt. Als ich dann selber meine Diagnose erhielt, ging es erst einmal los mit Schock, Ohnmacht, Tränen, Verzweiflung und mit Ratlosigkeit, habe dann aber trotzdem die Therapie angefangen. Das waren viele prägende Monate für mein ganzes Leben, die enorm wichtig waren, sonst wäre ich heute nicht der, der ich dankbar bin zu sein.
“Hinterher merkst du dann, dass DU es bist, der hier die Entscheidungen trifft.”
Irgendwann habe ich mir gedacht, dass diese schulmedizinische Therapie nicht alles sein kann. Da wird zwar an deinem Körper irgendetwas gemacht, aber in deiner Seele bist du alleine. Ich weiß nicht mehr, wo ich schließlich die Kraft herbekommen habe, zu sagen, dass es da mehr geben muss. Schließlich habe ich alles über Bord geworfen, woran ich zweifelte und was ich belächelt habe. Zu dem Zeitpunkt konnte ich mit Meditation oder Visualisierung wenig anfangen. Nach und nach habe ich eine Kombination finden können, wodurch ich erkannt habe, wie ich mich selber stärken und was ich selber tun kann. Hinterher merkst du dann, dass du es selber bist, der hier die Entscheidungen trifft. Das ist so etwas Großartiges und manchmal muss man sich selbst dafür erst einmal die Erlaubnis geben. Eine psychoonkologische Beratung kann ich aber auf jeden Fall empfehlen. Einfach mal Dinge loslassen und auch mal “Nein” sagen zu können: “Nein Achim, du musst nicht alles mitmachen.” Du kannst auch dich mal an erste Stelle setzen und sagen, dass du das jetzt zwar nicht aber dafür etwas anderes möchtest: Die Therapie, die Freizeit, die frische Luft oder was auch immer. Du musst dich nicht unterordnen. Da sind wir auch bei Glaubenssätzen: Mit was wächst du auf und was hast du verinnerlicht? Ein Beispiel könnte sein: “Ich darf erst lachen, wenn alle anderen sich freuen.”, “Ich darf erst glücklich sein, wenn alle anderen glücklich sind.” oder “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.” Da gibt es ganz viel, was ich über mich erfahren habe, und ich denke, dass sich viele da ebenfalls wiederfinden, leider.
Unser gemeinsamer Wunsch war es ja, trotz der Schwere dieses Themas, einen positiven Beitrag zu gestalten, und Menschen dabei unterstützen, trotz der Diagnose Krebs nicht zu verzweifeln, optimistisch zu sein und seinen eigenen Weg zur Heilung zu finden. Da hast du ja auch wunderbare Ansätze. Wie fängt man Menschen auf, die die Diagnose Krebs erhalten? Welchen Ansatz hast du da jetzt gerade vor diesen Erfahrungen, die du gemacht hast?
Es ist eigentlich eine Mischung aus Verständnis zeigen und an die Hand nehmen. Viele merken natürlich, dass ich beide Seiten kenne und erlebt habe. Manchen sage ich es auch so deutlich, wie ich es mir selber damals gesagt habe: Du musst jetzt deinen Arsch hochkriegen! Kein anderer macht es für dich! Kein anderer kann es entscheiden. Es ist dein Leben. Ich kann dir vielleicht ein paar Abkürzungen zeigen, aber du musst den Weg gehen. Der Vorteil ist, dass es dann auch maßgeschneidert ist, für den eigenen Körper, für die Seele und für den Geist. Atemübungen sind außerdem immer hilfreich. Das ist der erste Schritt und darum geht es: Den ersten kleinen Schritt zu machen.
“Mit jeder Entscheidung, die du plötzlich lernst selber für dich zu treffen, wirst du stärker.”
Was ich von der Psychoonkologin gelernt habe, war die Erlaubnis, dass ich jetzt auch einfach mal traurig sein und Emotionen haben darf, dass ich jetzt schlechte Laune habe, verzweifelt bin und “Nein” sagen möchte. Mit jeder Entscheidung, die du plötzlich lernst selber für dich zu treffen, wirst du stärker. Es gibt letztendlich viel mehr da draußen, was helfen kann und wo man Hilfe annehmen kann. Man wird sonst in eine Standardtherapie gemäß der Leitlinie gepresst, die für alle gleich ist. Sich zu reflektieren und zu gucken und zu probieren, ob das für einen passt und wie sich das anfühlt, ist wichtig. Es gibt so viele Arzneimittel, die zusätzlich ja auch nicht alle gleich bei jedem wirken. Der individuelle Weg ist wichtig. Es gibt viel, was synergetisch zusammenwirkt. Deswegen heißt das Buch ja auch “Jenseits von Richtig und Falsch”. Für mich geht es um eine integrative Art und Weise, die Dinge smart zu kombinieren, und zwar so, dass es jedem Einzelnen tatsächlich den maximalen Nutzen hat. Ich bin davon überzeugt, dass man mit den ganzen Methoden dazu beitragen kann, seine Seele zu heilen und zu einem selbstwirksamen Leben zu finden, glaube aber auch, dass egal wie lange das Leben dauert, es wichtig ist, überhaupt ein Leben zu führen, das den eigenen Werten entspricht.
Bild: © Dr. Achim Zinggrebe, Fotografin: Maria Schinz
In dem Buch teilst du mit den Leserinnen und Lesern deine Erfahrungen und Erkenntnisse. Was hast du bisher für Rückmeldung bekommen? Wie ist das Buch aufgebaut und wie behandelst du da den Umgang mit Krebs?
Ich hatte das Glück, sehr tolle Testleser zu haben, die mir wunderbaren Input gegeben haben und die auch fachlich sehr versiert waren. Das waren Patienten, Ex-Patienten, Angehörige von Patienten, aber auch Ärzte, Traumatherapeuten und Psychoonkologen — also die sehr vielschichtig arbeiten oder es schon selbst erlebt haben. Ich sehe mich primär als jemand, der all das wieder in einer anderen Art und Weise zusammenbringt, so dass es heute vielen Menschen nützt. Das Buch fängt damit an, und da hole ich die Menschen auch ab, dass ich ganz offen schreibe, wie es mir selbst damals ging, als ich die Diagnose bekommen habe, und wie ich vorher mit mir umgegangen bin. Außerdem möchte ich aufzeigen, wie der Weg praktisch geht und nicht nur in der Theorie. Ich habe alles reingepackt, was ich von großen Lehrern gelernt habe. Das Buch ist nicht so aufgebaut, dass man es von Anfang bis Ende lesen muss. Wenn man bereits durch die Diagnostik durch ist und vielleicht auch schon eine Therapie hinter sich hat, kann man das überspringen. Dann geht es viel darum, Körper, Geist und Seele auf ganz viele verschiedene Arten und Weisen zu erreichen und zu stärken — bis hin auch zu spirituellen Themen.
“Sobald du zulassen kannst, dass der aktuelle Moment der einzige ist, der relevant ist, weil er eben der einzige ist, den du beeinflussen kannst, ist man schon mal einen großen Schritt weiter.”
Du sagst, jenseits der westlichen Medizin bedeutet Genesung in die Heilung gehen und nicht geheilt sein. Also dieses aktiv sein und und nicht passiv. Was ist denn für Heilung noch elementar und wichtig? Was hat es hier mit mit Dankbarkeit zu tun?
Letztendlich geht es darum, gesund zu werden und zu bleiben. Ich glaube, dass es wichtig ist, was man insgesamt in die Waagschale wirft. Es gibt zwar keine Garantie, aber man kann vieles tun, um die Situation zu verbessern. Das Erste, womit ich gearbeitet habe, waren wie gesagt Atemübungen, die Meditation kam erst später dazu. Parallel fing ich in der Therapie mit Visualisierungen an und mir kraftvoll auszumalen, dass ich trotz der Chemo schlaue Zellen habe, die vollkommen geschützt sind und die das Zeug überhaupt nicht interessiert. Ich habe mir letztendlich durch die schulmedizinische Therapie die Zeit erkauft, um andere Therapieformen überhaupt zulassen zu können. Ich sage “Hut ab!” vor Menschen, die sich gegen die Schulmedizin entscheiden und nur andere Dinge machen. Sobald du zulassen kannst, dass der aktuelle Moment der einzige ist, der relevant ist, weil er eben der einzige ist, den du beeinflussen kannst, ist man schon mal einen großen Schritt weiter. Ich kann mich dafür entscheiden, den Tag zu genießen. So kommt man langsam in die Achtsamkeit und merkt, dass Achtsamkeit und Dankbarkeit miteinander verknüpft sind. Das war anfangs irritierend für mich, weil ich diese Gefühle gar nicht mehr kannte und zugelassen habe, aber je mehr man es macht, umso leichter fällt es. Außerdem habe ich in einem Seminar gelernt, sich selber bei einer Meditation sanft anzulächeln. Du hast dann das Gefühl, dass es ein bisschen um Selbstliebe geht. Zeit, die ich mir tatsächlich mal gegönnt habe, nur für mich alleine zu sein. Durch diese vielen kleinen Dinge entsteht das dann. Ich bin davon überzeugt, dass Dankbarkeit der Schlüssel, der Weg und das Ziel zugleich sind. Und alle Maßnahmen, über die wir schon gesprochen haben, die im Buch erwähnt werden und die vielen, die es da draußen noch zusätzlich gibt, führen direkt oder durch eine Hintertür zu mehr Dankbarkeit und Liebe.
“Wem oder was du Aufmerksamkeit schenkst, dem gibst du Energie und Macht.”
Ich denke, viele haben schon von dem Begriff Schöpferkraft gehört. Du sagst: “Du schöpfst ohnehin immer, ob bewusst oder unbewusst. Deine Entscheidungen in der Vergangenheit haben das gestaltet, was du jetzt hast, das Leben, das du jetzt führst und diesen Moment, in dem du jetzt gerade bist, aber du kannst dich jetzt neu entscheiden und jeden neuen Moment im Grunde immer wieder. Also entscheide dich jetzt für ein gutes, gesundes und glückliches Leben, für die Menschen um dich herum und auch dein Umfeld. Verändere deine Gegenwart und dann verändert sich auch die Zukunft.” Können wir da vielleicht nochmal reingehen? Du hast gesagt, du möchtest nicht nur Krebspatienten ansprechen, sondern auch Menschen präventiv erreichen, damit diese in das Bewusstsein sowie in diese Selbstliebe kommen. Wie kommen wir dahin? Was ist das für ein Werkzeug?
Die Basis ist, wie gesagt, dass wir immer in der Schöpferkraft sind. Es ist nur die Frage, wie man sie einsetzt. Wir wissen ja, wem oder was du Aufmerksamkeit schenkst, dem gibst du Energie und Macht. Zur Schöpferkraft führen viele Wege und auch diese sind alle unterschiedlich und individuell. Mir persönlich hat es geholfen zu erkennen, was mir eigentlich alles schadet und nicht gut tut, was mir Energie raubt. Das waren die ganzen Medien, Nachrichten und Zeitungen. Da gibt es meistens ausschließlich schlechte News: Kritik, Krieg, Schmerz, Tod. Das gibt halt am meisten Klicks, traurig, aber wahr. Ich habe mich bewusst dafür entschieden, mich dem nicht mehr auszusetzen, kriege aber trotzdem noch mit, was auf der Welt passiert, denn ganz abschotten kann man sich ja nicht. Damit fühle ich mich schon mal wohler. Auf diese Weise habe ich festgestellt, dass ich weniger schlechte Träume habe, mir weniger Sorgen mache und weniger bedrückt bin. So kann ich mich mehr auf meine Familie und mich selbst konzentrieren — und so im Ergebnis auf das, was ich selbst beeinflussen kann, wie “Nein” zu sagen zu Situationen, zu Menschen, zu Umgebungen. Je mehr Zeit man man mit ehrlichen Reflexionen verbringt, desto mehr merkt man vielleicht auch, wer oder was einem eigentlich noch nie gut getan hat. Zur Unterstützung gibt es außerdem “positive” Zeitschriften und Hoffnung machende Bücher. Ich bin davon überzeugt, dass wir alle einen Seelenplan zu erfüllen haben, und nicht nur in diesem einen Leben hier sind, sondern immer wiederkommen, bis unsere Seele so weit ist, dass sie alles gelernt hat. Dann wiederum wird sie eher jemand, der andere begleitet. Ich weiß, dass ich meine Lieben irgendwann wiedersehe, und das hilft einem, ein bisschen Abstand zu finden.
Du sprichst in deiner Arbeit auch über ein übermächtig erscheinendes Gesundheitssystem. Wie bleibt man dabei sein sein eigener Herr? Wie gibt man das Ruder nicht aus der Hand? Gibt es da Anlaufstellen oder gewisse Abläufe, um klar zu bleiben und sich nicht in so einen Automatismus zu begeben?
Ich glaube, es ist für viele wichtig zu realisieren, dass es ein Leben über den Krebs hinaus gibt. Das heißt nicht, dass man ihn garantiert überlebt, aber es bedeutet, dass das Leben aus mehr besteht, als nur dem Krebs, auf den man so häufig reduziert wird. In dem Gesundheitssystem, das wir haben, ist es besonders wichtig, eigenverantwortlich zu handeln und mehr für sich zu tun. Wir müssten viel früher etwas darüber lernen, was man präventiv alles machen kann. Ich hatte früher viel Wut in mir und alles mit mir selber ausgemacht, jede Verzweiflung und Trauer. Das war alles immer nur in mir drin. Ich habe alles in mich reingefressen und letztendlich das Leben von jemand anderem gelebt. Fühlen konnte ich es schon vorher, aber ich konnte es erst hinterher realisieren. Es lohnt sich immer, sich damit auseinanderzusetzen und bringt dich dir selber auch so viel näher. Daran zu arbeiten, sich zu verbessern und zu verändern, ist eine lange Arbeit.
Bild: © Dr. Achim Zinggrebe, Fotografin: Maria Schinz
Du sagst, in deinen Recherchen hast du dich mit den Wirkungen verschiedener Methoden und Ansätze beschäftigt. Dein Leitsatz lautet: Hoffnung braucht Beweise! Dafür hast du ein fundiertes, ganzheitliches und individualisierbares Therapiekonzept entwickelt. Lass uns bitte gemeinsam nochmal auf “Never Surrender Health” schauen.
Mir war wichtig weiterzugeben: Gib dich nicht auf! Ich habe viel gelernt auf meinem Weg. Natürlich habe ich mich dabei auch gefragt, warum denn gerade ich?! Ich glaube, die Frage stellt sich jeder. Meine Antwort war: Damit du eine Abkürzung für andere sein kannst. Und das ist das Ziel. Ich habe viel mehr probiert, als ich erwähne, und möchte, dass andere davon profitieren und nicht bei null anfangen wie ich. Wir müssen irgendwie weiterkommen auf eine höhere Ebene. Letztendlich geht es um eine Kombination von der Weisheit vieler Menschen. Das habe ich in meinem System vereint und eben nicht gegeneinander ausgespielt, viel mehr synergistisch ergänzt und einen Videokurs entwickelt. Ich möchte klar machen, dass es ein individueller Weg ist, genauso individuell, wie du selbst. Du bist nicht allein damit, hier ist meine Hand und wir machen das zusammen. So kommt man zu einem selbstwirksamen Leben, weil es auf der Basis der Dinge passiert, die wirklich wichtig sind. Dafür habe ich diesen Masterplan entwickelt. Für mich selbst war das Fundamentalste dafür die Wertearbeit.
Dann geht es um 5‑Jahresziele, wozu Visualisierung und Meditation gehören, um dem Ganzen nahe zu kommen und zu erkennen, wo man eigentlich hin will. Immer auf Basis seiner Werte. Dann arbeiten wir mit 6‑Monatsmeilensteinen und schließlich runter auf 6‑Wochen Schritte,. Zwischendurch geht es dann natürlich stark um die Glaubenssätze und zum Schluss um die ganzen Unterstützer: hörbare und unhörbare, also subliminale, Affirmationen, Visualisierung, Körperübungen und noch vieles mehr. Das gehen wir gemeinsam durch, um so gesund werden und möglichst zu bleiben.
..Wir können das System nur selber ändern!”
Was glaubst du, braucht es für eine grundlegende gesellschaftliche Veränderung? Und was wünschst du dir im Großen für noch mehr Menschen, die vielleicht mit der Diagnose zu tun haben, aber auch präventiv für die Zukunft?
So, wie ich das System jetzt gerade sehe, glaube ich, dass wir es nur selber ändern können. Die User ändern das System, nicht das System ändert die User. Wir dürfen nicht vergessen, dass Krebs leider keine Nische ist. Es gibt rund 4,5 Millionen Menschen mit Krebs in Deutschland. Jeder Betroffene weiß: Krebs hat nicht einer, es hat die ganze Familie. Grundsätzlich möchte ich so viele Menschen wie möglich erreichen, um sie an die Hand zu nehmen und ihnen Hoffnung zu machen, denn es ist mehr möglich im Leben. Aber gleichzeitig hoffe ich auch noch mehr Gesunde zu erreichen, um irgendwann gesellschaftlich auch in eine richtige, wirkliche Prävention kommen zu können. Auf dem Weg dahin fände ich es toll, wenn wir es irgendwann einmal schaffen, echte Genesungshäuser zu etablieren. Das ist ein Traum von mir, wo wirklich die verschiedenen Profis nebeneinander stehen und den Patienten weiterhelfen wollen, sich dabei nicht gegeneinander ausspielen, sondern wo man für die Patienten gemeinsam ein Ziel hat.
Das ganze Interview unter YouTube und Spotify.
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Videokurs Never Surrender Health: www.achimzinggrebe.de/neversurrenderhealth-kurs-web
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Hinweis: Durch bestimmte thematische Beiträge erfolgt keine medizinische Beratung. Nichts davon ist dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu behandeln. Die Eigenverantwortlichkeit wird betont. Unsere Inhalte dienen lediglich der Weiterbildung, Information und Inspiration. Bei physischen oder psychischen Problemen sollte professionelle Unterstützung aufgesucht und in Anspruch genommen werden. |