Gemeinsam für eine bessere Welt

Nachhaltige Zukunft für kommende Generationen!

Christin Prizelius | 01.08.25 | Gastbeitrag von David Selle | © Pexels, Daulto GmbH

Die Mission von David Selle und dem Team der Daulto GmbH ist es, das Heizen klimaneutral zu gestalten und eine nachhaltige Zukunft zu schaffen. Aktuell herrschen viel Unsicherheit und auch Kritik. Ihr Bestreben ist es daher, Hausbesitzer zu informieren und von volatilen Preisen für Öl und Gas zu befreien. Somit entstehen nicht nur signifikante Kostensenkungen im Bereich der Heizkosten, sondern es wird auch maßgeblich zum Umweltschutz und zur Sicherung einer nachhaltigen
Zukunft für kommende Generationen beigetragen. In diesem Gastbeitrag möchte David Selle ein bisschen aufklären…

Berechtigte Kritik? Hinweise und Infos rund um die Wärmepumpe

Um den Kauf und Einbau von Wärmepumpen ranken sich nach wie vor viele Gerüchte. Hauseigentümer befürchten hohe Kosten, eine anspruchsvolle Installation und einen ineffizienten Betrieb. Dabei bieten Wärmepumpen für viele Besitzer eine Menge Vorteile. Auch wenn die Anschaffungskosten tatsächlich höher sind als bei klassischen Heizgeräten, lohnt sich der Kauf dank der staatlichen Förderungen und der niedrigen Heizkosten auf lange Sicht fast immer. Um einen Zuschuss für den Kauf einer Wärmepumpe zu erhalten, müssen allerdings einige Anforderungen erfüllt sein. Welche diese sind, wird nachfolgend einmal detailliert angeführt.

So profitieren Hausbesitzer von der Förderung einer Wärmepumpe

Der Kauf von Wärmepumpen geht mit höheren Kosten einher als beispielsweise die Anschaffung einer Gasheizung. Dadurch sind viele Hausbesitzer verunsichert. Allerdings kalkulieren sie dabei oftmals nicht die unterschiedlichen Förderangebote ein, die von staatlicher Seite aus vergeben werden, um die Anschaffung zu bezuschussen. Diese ermöglichen im Optimalfall Einsparungen in vierstelliger Höhe. Wichtig ist, dass sich Kaufinteressierte rechtzeitig über die Voraussetzungen für die Förderung informieren.

Staatliche Förderungen für den Kauf von Wärmepumpen

Wärmepumpen sind nicht nur nachhaltig und klimaschonend, sie bieten Hausbesitzern auch mehrere Vorzüge. Wer sich für den Kauf eines solchen Heizsystems entscheidet, kann mit der staatlichen Wärmepumpen-Förderungen eine Unterstützung erhalten, die bis zu 70 Prozent der förderfähigen Kosten umfasst. Der Zuschuss beinhaltet eine Grundförderung in Höhe von 30 Prozent, dazu kommen verschiedene Boni. Soll eine alte Heizung ersetzt werden, wird beispielsweise der Klimageschwindigkeitsbonus in Höhe von 20 Prozent gewährt. Für Haushalte mit geringerem Einkommen kommt der Einkommensbonus von 30 Prozent hinzu. Zudem wird ein Effizienzbonus für Wärmepumpen vergeben, die mit Erdwärme oder natürlichen Kältemitteln betrieben werden. Dieser liegt bei 5 Prozent. Es lohnt sich also, die Förderungen genau in den Fokus zu nehmen und die Voraussetzungen zu prüfen, um die Kosten signifikant zu senken.

Voraussetzungen für die Förderung bei der Anschaffung

Damit der Kauf einer Wärmepumpe mit einer staatlichen Förderung unterstützt werden kann, sind verschiedene Bedingungen zu erfüllen. So muss das Gerät einen Mindeststandard in puncto Effizienz erfüllen. Auch ist es zwingend erforderlich, dass die Installation über ein Fachunternehmen durchgeführt wird. Um den Klimageschwindigkeitsbonus zu erhalten, muss eine alte Heizungsanlage ausgetauscht werden. Dies ist bei einer Nachtspeicher‑, Öl- oder Kohleheizung der Fall. Auch mindestens 20 Jahre alte Anlagen gehören dazu. Um den Einkommensbonus zu erhalten, muss nachgewiesen werden, dass das gesamte zu versteuernde Jahreseinkommen des Haushalts unter 40.000 Euro liegt. Der Effizienzbonus steht Haushalten zu, die eine Pumpe mit natürlichen Kältemitteln oder Erdwärme verwenden. Damit Hausbesitzer von der Förderung profitieren können, muss der Antrag vor der Installation des Geräts gestellt werden. Zudem darf der Einbau erst erfolgen, wenn die Genehmigung erteilt wurde, denn der Staat vergibt die Zuschüsse nur für geplante Projekte, die noch nicht gestartet sind. Hausbesitzer sollten daher ausreichend Zeit einplanen, um vor dem Absenden des Antrags alle technischen Angaben, wie Nennleistung und Jahresarbeitszahl, sorgfältig zu prüfen.

Finanzielle Aspekte bei der Entscheidung

Um im Vorfeld zu prüfen, ob der Kauf einer Wärmepumpe sowohl finanziell als auch technisch sinnvoll ist, ist es ratsam, die Beratung von Experten in Anspruch zu nehmen und von deren Know-how zu profitieren. Energieberater prüfen die Eignung des Gebäudes für eine Wärmepumpe und wissen, wann sich der Kauf lohnt. Des Weiteren kümmern sie sich um die technischen Details und unterstützen beim Förderantrag.

David Selle ist der Geschäftsführer der Daulto GmbH. Er unterstützt Hausbesitzer, die sich eine Wärmepumpe beschaffen möchten, sich im Dschungel der Anträge aber kaum zurechtfinden. Das Team der Daulto GmbH bietet seinen Kunden ein Komplettpaket mit Fördermittel-Service, damit die Anträge am Ende tatsächlich genehmigt werden.

Bild: © Daulto GmbH

Mehr Informationen zum Thema HIER.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich lediglich um einen informativen Gastbeitrag von David Selle der Daulto GmbH. Es ist daher weder bezahlte Werbung noch wird damit eine Empfehlung unsererseits ausgesprochen. Des Weiteren kann es zwischen des zeitlichen Verfassens des Beitrags und Erscheinung ggf. zu Änderungen gekommen sein. Hier wird geraten, sich zum aktuellen Stand beim Bundesverband Wärmepumpen e.V. o.ä. zu erkundigen.


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