Gemeinsam für eine bessere Welt

Lebensfreude! Trotz allem, was war…

Christin Prizelius | 24.09.2025 | Interview mit Renato Meng | © Renato Meng

Renato Meng ist Gründer der Firma „Spielerische Entfaltung” und Seelenhausberater. Er begleitet seine Kundinnen und Kunden dabei, zu klaren Antworten aus dem eigenen Inneren für die eigene Situation zu kommen, und sagt: „Seelenhaus-Meditationen lassen uns unseren wahren Kern erkennen und den eigenen Herzensweg gehen.” Auf seinem Herzensweg kann man wieder lernen, die Verbundenheit mit sich zu spüren, seinen Frieden zu finden und dabei die Ruhe und die Erlaubnis für seine Bedürfnisse und seinen Selbstwert zu aktivieren: Klarheit, Vertrauen und was uns ausmacht.

Die Seelenhaus-Methode wurde von Dr. Peter Reiter entwickelt. Als langjähriger Schüler von Dr. Chuck und Lency Spezzano entstand die Seelenhaus-Methode auf dem Fundament der Selbsterkenntnis, der damit verbundenen Spiritualität & der Bedeutung des Unterbewusstsein für Veränderungsprozesse. Nach seinem Tod 2014 unternahm seine Schülerin Birgit Bernauer in enger Absprache mit seiner Frau Aline alle Schritte, die nötig waren, um die Seelenhaus-Methode weiterzuentwickeln und für die Menschen zugänglich zu machen (Quelle: Birgit Bernauer). Wir haben mit Renato gesprochen…

Lieber Renato, wie kam es zu dem, was du heute machst? Was hat dich ursprünglich dazu inspiriert, den Weg der Meditation einzuschlagen und ‘Spielerische Entfaltung’ zu gründen? Wie war dein Weg dahin?

Ich wollte zunächst einmal nicht akzeptieren, nicht mehr in meine Kraft zurückzukommen und mich noch mehr zurückzuziehen. Ich hatte 2004 ein Burnout und habe dann mehr oder weniger 17 Jahre lang an diesen Burnout ‑Spätfolgen gelitten. Daraufhin war ich in Therapien und irgendwann ist man dann ja auch wieder arbeitsfähig. Allerdings habe ich weiter gemerkt, dass mich Dinge getriggert haben, die ich nicht losgeworden bin. Irgendwelche Musterprogramme, die ich nicht losgeworden bin. Dann kamen weitere Burnouts und Krisenphasen mit Fehlgeburt, Trennung und Scheidung und irgendwann musste ich schließlich die Notbremse ziehen. Da ist man schon mitunter verzweifelt und fühlt sich nicht mehr “auf seinem Weg”. Schließlich gab es eine Phase, in der ich gut drauf war und mich dazu entschieden habe, mit meiner eigenen Geschichte und einem Tool in die Selbstständigkeit zu starten. Auf diese Weise öffnete sich ein Fenster vor mir und die Seelenhaus-Meditation lag vor mir wie auf dem Silbertablett. Diese Methode hat mir geholfen, meine Opferrolle und andere Dinge in mir zu erkennen, woher sie kamen und wie tief vernetzt sie sind. In der Seelenhaus-Meditation konnte ich sie pflücken wie reife Äpfel. Das hat richtig Freude gemacht, enorm befreit und natürlich wahnsinnig viel Zuversicht und Energie gegeben. Daraufhin habe ich schließlich selber die Ausbildung gemacht und arbeite seitdem in diesem Bereich, habe „Spielerische Entfaltung” gegründet und bin total happy damit.

Wie wichtig ist dabei unser Unterbewusstsein?

Es ist unser Autopilot, der auch zu unserer Sicherheit gehört! Meines Wissens nach zeichnet es seit der Zeugung auf und ist wie unsere Blackbox. Es speichert alles, auch die Dinge, die gut funktioniert haben. Andere bzw. herkömmliche Meditationen haben eher die Aufgabe, bei sich an- und in die Ruhe zu kommen, runterzufahren und sich wieder zu fühlen sowie mit sich verbunden zu sein. Zu erkennen, dass man Teil des Großen und Ganzen ist: Ich bin da, ich spüre meine Füße, ich spüre die Erde, mir geht’s gut. In der Seelenhaus-Meditation gehen wir aber noch ein paar Schritte weiter, dass wir nämlich ganz klar ein Anliegen erkennen und formulieren — zum Beispiel: Was gibt es zu erkennen, dass mich mein Alltag nicht mehr so ​​stresst?! Damit gehen wir ins Unterbewusstsein und lassen uns zeigen, was mich denn immer aus meiner Kraft rauszieht…

Stress ist im Prinzip nichts anderes als eine Trennung aus der eigenen Kraft, verfolgt von einer Angst. Welche Geschichte aus der Kindheit ist es also, die das immer wieder auslöst? Welche Geschichte wird angetriggert? Und das ist genau der Punkt. Trigger sind zwar im Außen, aber der Trigger kommt ja auch wie bei einer Pistole. Dafür brauchst du Munition und die ist ist dir. Und wenn ich meine Ladungen innerlich aufgeräumt habe und diese entschärft sind, kann draußen ausgelöst werden, was will. Das war auch bei mir der Fall. Ich fühlte mich, wie als würde ich an der Wand stehen, und fragte mich: Wo ist mein Leben hin?! Man zieht sich immer mehr zurück, damit einen immer weniger triggern kann, aber dieses Anliegen wird in der Bilderwelt, in dem eigenen Seelenhaus, beantwortet und man bekommt Klarheit. Und so arbeite ich nun auch mit meinen Kundinnen und Kunden — und das zu 100% digital, was es sehr einfach macht.

Letztendlich ist es diese Polarität: Liebe oder Angst — und die Liebe ist die stärkste Kraft, sie ist stärker als Angst. Das Ego ist Trennung. Trennung aus seiner Kraft, aber bin ich mit der Liebe verbunden, kann mir nichts geschehen.

Wofür ist die Verbundenheit mit sich selbst, gerade in der aktuellen Zeit, so wichtig?

Die Verbundenheit mit sich selbst ist das Gegenstück vom „Getrennt-Sein” von sich selbst oder “Abgekapselt-Sein” von sich selbst”. Entweder bin ich verbunden oder ich bin getrennt. Der Weg der Verbundenheit ist der Herzensweg. Wenn ich verbunden bin mit mir, dann fühle ich, dann sind meine Sinne aktiv, dann bin ich im Hier und Jetzt und in meiner Kraft. Da habe ich alles, was ich brauche, und bin bei mir, bleibe bei mir und bin bei mir eingecheckt. Das ist letztlich der Herzensweg. Das heißt, ich entscheide auch aus dem Herzen heraus. Ich lasse mir Zeit, weil ich Zugang in meine Ruhe habe. Ich bin nicht sofort von einer Angst. Ich sehe die Welt eher durch die Herzensbrille und spüre meine Wünsche, meine Bedürfnisse und entscheide danach. Wenn ich davon getrennt bin, bin ich im Ego und auf dem Weg des Rechthabenwollens, des Beweisenmüssens, des Kleingehaltenwerdens, des Schuldig-Seins oder der Zweifel. Und das ist der Kontrast: Verbunden sein oder getrennt. Wir können aber nicht das Ego besiegen, es gehört zu uns. Es ist wie unser Beifahrer, aber idealerweise ist es eben nur der Beifahrer und sitzt nicht am Steuer — aber wenn es mal wieder ins Steuer greift, könnt ihr sagen, dass es jetzt reicht und nur Liebe braucht. Letztendlich ist es diese Polarität: Liebe oder Angst — und die Liebe ist die stärkste Kraft, sie ist stärker als Angst. Das Ego ist Trennung. Trennung aus seiner Kraft, aber bin ich mit der Liebe verbunden, kann mir nichts geschehen.

Das bedeutet nun nicht, dass ich durch den Alltag schwebe. Auch ich habe meine Dinge zu erledigen und bin mal nicht so gut drauf, aber ich mache manche Schritte dann einfach bewusster. Ich gehe raus aus der Situation und bin gleich in einer anderen Energie. Wenn wir in dieser Verbundenheit sind, können wir mehr davon machen, was unseren Bedürfnissen entspricht. Wir erlauben uns unseren Wünschen und unseren Träumen zu folgen. Wir spüren unsere Sinne, wir fühlen uns, sind einfach verbunden mit der Intuition und lassen uns inspirieren. Den Negative zu beenden, bringt uns zurück in unsere Kraft.

Bild: © Renato Meng

Dieser innere Widerstand wird irgendwie immer da sein. Er erfindet immer Perfektion, damit man nie fertig ist. Das Ego hat den Job, uns klein zu halten. Aber daran wachsen wir auch. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir es so viel besser haben, als unsere Vorgängergeneration. Es ist doch alles da! Oft braucht es nur eine Erlaubnis und eine Entscheidung! Die Erlaubnis, Freude zu haben. Bevor die Pflicht erfüllt ist, erlaube ich mir Freude! Ich erlaube es mir, glücklich zu sein.

Was ist denn dein Kraftort? Wo kannst du am besten bei dir ankommen?

Ich bin im Alltag sehr gerne einfach in der Natur, auf Spaziergängen. Hin und wieder gehe ich den kleinen Berg hoch, den wir hier hinter dem Haus haben. Kurz in der Natur und bei sich frisch einchecken, Kraft tanken, sich Zeit nehmen oder hin und wieder Sauna und Wellness. Es ist wichtig, zu erkennen, dass man diese Möglichkeit immer bei sich hat. Man kann immer und jederzeit wieder bei sich selbst einchecken.

„Jeder hat seine Themen. Da muss man hinschauen und sich fragen, was gezeigt werden will. Viele Menschen haben schon Themen aus der Kindheit, die sich immer wieder wiederholen. Wir drücken sie viele Male weg, bevor sie dann die Intensität haben, damit man sagt: Okay, da schaue ich jetzt hin.”

Was siehst und spürst du aktuell persönlich ‑aber auch für deinen Kundinnen und Kunden- als besondere Herausforderungen und wie können wir ihnen noch begegnen?

Jeder hat seine Themen. Da muss man hinschauen und sich fragen, was gezeigt werden will. Viele Menschen haben schon Themen aus der Kindheit, die sich immer wieder wiederholen. Wir drücken sie viele Male weg, bevor sie dann die Intensität haben, damit man sagt: Okay, da schaue ich jetzt hin. Ich verbinde mich mit meiner Kraft und gehe da durch! Im Hintergrund laufen unsere Geschichten und Glaubenssätze. Vielleicht mussten wir in der Vergangenheit aus gewissen Gründen so oder so entscheiden…das übertragen wir dann automatisch auf das Heute, ohne böse Absicht. Das müssen wir daher bearbeiten.

Was sind die tiefgreifendsten Veränderungen, die du bei Menschen beobachtest, die regelmäßig meditieren?

Dass der innere Alarm weg ist! Das behaupte ich schon sagen zu können: Es stellen sich mehr Ruhe und Gelassenheit ein. Man lebt sein Leben. Den eigenen Herzensweg zu gehen, heißt schon auch, dass man sich öffnet und Wut, Angst und Traurigkeit den Raum gibt und sich für neue Perspektiven öffnet. Wir kommen ja mit diesem inneren Kern zur Welt, der uns das Krabbeln etc. beibringt, und der ist immer da. Dann werden wir größer, gehen zur Schule, erleben erste Enttäuschungen, Abweisungen, Verletzungen, vielleicht auch mal bedrohliche Situationen, und machen unsere Erfahrungen. So wird dieser innere Kern immer weiter zugedeckt und unser Unterbewusstsein baut sich immer weiter auf. Und bei Meditationen können wir wieder lernen, uns mit der höheren natürlichen Kraft zu verbinden. Diese Kraft begleitet uns wieder in unser glückliches Leben zu finden, in unser freies, glückliches Leben.

Andere Autoritäten da draußen sind nicht dafür zuständig, dass ich glücklich bin! Ich selbst bin dafür zuständig, dass ich glücklich bin! Ich bin für mich zuständig, dass ich in meiner Kraft bin. Ich habe die Kraft und auch die Macht dazu und gehe so aus der Opferrolle raus. Oft suchen wir nach Verantwortlichen im Außen, dabei haben wir es selbst in der Hand. Wir dürfen nicht vergessen: Man findet Beweise für alles, was man denkt. Wenn man sagt: Das Leben ist schrecklich, ich bin es nicht wert, ich habe keine Liebe verdient oder ich bin nicht wertvoll, finden wir auch Beweise im Außen dafür! Aber so geht es auch anders herum über: Das Leben ist wundervoll! Auch dafür werden wir dann Beweise finden. Es ist eine Entscheidung und diese liegt bei uns. Dieses Bewusstsein war für mich der Game Changer! Und wenn ich die Kraft mal nicht habe, muss ich nirgendwo hingehen, sondern entscheide mich einfach dafür, dass ich sie zu mir zurückhole. Liebe oder Angst, Liebe oder Trennung, Verbundenheit oder Trennung?! Einfachheit ist das natürliche Prinzip. Wenn der Apfel reif ist, fällt er vom Baum.

„Durch den Schritt vom Denken ins Fühlen, also sprich durch unsere Sinne, können wir Meditation in unseren Alltag integrieren. Diese bringen uns zurück ins Hier und Jetzt, sie holen uns aus der Kontrolle raus, aus dem Grübeln und der Planung, und bringen uns zurück in die Kraft. Und wenn wir Mühe haben damit, können wir die Dankbarkeit für das Gute sehen. Dann gehen wir aus dem Mangel raus in die Fülle, in den Reichtum, in das Positive.”

Viele Menschen haben Schwierigkeiten, Meditation in ihren stressigen Alltag zu integrieren. Welche einfachen, praktischen Tipps kannst du noch geben, um auch mit wenig Zeit eine tägliche Praxis zu etablieren?

Durch den Schritt vom Denken ins Fühlen, also sprich durch unsere Sinne. Diese bringen uns zurück ins Hier und Jetzt, sie holen uns aus der Kontrolle raus, aus dem Grübeln und der Planung, und bringen uns zurück in die Kraft. Und wenn wir Mühe haben damit, können wir die Dankbarkeit für das Gute sehen. Dann gehen wir aus dem Mangel raus in die Fülle, in den Reichtum, in das Positive. Wenn wir tief einatmen, kommen Körper, Geist und Seele zusammen. Jetzt im Herbst ist es eine besondere Zeit dafür, um mit seinen Sinnen in Berührung zu kommen. Diese Farben, die Geräusche des Herbstlaubes und wie alles riecht.

Bild: © Renato Meng

Wir müssen fühlen dürfen. In den Gefühlen sind die Botschaften, keine Angst mehr haben zu müssen. Und wenn wir Angst haben, hat die Angst eben auch eine Botschaft. Wenn wir sie wegdrücken, wird die Angst mächtiger und mächtiger und mächtiger — bis wir sie annehmen, die Botschaft rausholen und dann löst sich alles auf. (…) Es geht nur um Angst oder Liebe, also: Spricht hier die Liebe oder die Angst?! Entscheide dich für die Liebe, sie ist die stärkste Kraft.

Wenn du eine einzige Botschaft oder einen Ratschlag an alle da draußen richten könntest, die nach mehr innerem Frieden und Klarheit suchen, wie würde dieser lauten?

Wir dürfen keine Angst mehr davor haben, Gefühle zu fühlen! Ich war vor ein paar Monaten mal in einer Meditation mit einer Klientin, in der wir einen alten Glaubenssatz aufdecken konnten. Die Oma von ihr war zum Beispiel immer hektisch und wollte keine Schwäche zeigen. Alles war zack, zack, zack. Dann kam dabei heraus, dass es eine Strategie von ihr war: Wenn wir fühlen, überleben wir es nicht. Damals war es sicherlich eine existenzielle Strategie, aber es wirkt noch durch, weil man das in der eigenen Familie auch so lebt, aber nicht weiß, woher es kommt. Und durch die Meditation kommen wir dorthin. Wir müssen fühlen dürfen. In den Gefühlen sind die Botschaften, keine Angst mehr haben zu müssen. Und wenn wir Angst haben, hat die Angst eben auch eine Botschaft. Wenn wir sie wegdrücken, wird die Angst mächtiger und mächtiger und mächtiger — bis wir sie annehmen, die Botschaft rausholen und dann löst sich alles auf. Und dieser eine Satz kann lauten: Suche die Verbundenheit mit dir selbst, deinem Leben oder dieser höheren natürlichen Kraft — finde diesen inneren wahren Kern, was er mit dir macht, der dir das Krabbeln beigebracht hat. Es geht nur um Angst oder Liebe, also: Spricht hier die Liebe oder die Angst?! Entscheide dich für die Liebe, sie ist die stärkste Kraft.

Dein Name hat so eine schöne Bedeutung. Erzähl uns bitte mehr darüber…

Das hat natürlich auch mit dem Seelenhaus-Kinderzimmer zu tun. Das gibt mir den Mut, überhaupt darüber zu sprechen, über das Tabu einer Fehlgeburt und so weiter. Ich bin ein Regenbogenkind. Ein Regenbogenkind ist das Kind nach der Fehlgeburt. Und ich heiße Renato, der Wiedergeborenen. Das ist meine Grundlage.

„Wenn wir unsere Glaubenssätze ändern von „Ich bin es nicht wert” gegen die Variante der Liebe und des Vertrauens in „Ich gehöre dazu und ich bin wertvoll”, ändert das alles. (…) Also die Glaubenssätze der Angst ersetzen durch die Glaubenssätzen der Liebe. Deswegen bin ich sehr zuversichtlich… Alles geht um eine Entscheidung, die Entscheidung für die Liebe.”

Wie kann man dich erreichen und Kontakt zu dir aufnehmen?

Am besten erreicht man mich unter meiner Webseite: www.renatomeng.com, über meinen Newsletter, auf Linkedin, wo ich mehrmals in der Woche etwas poste, unter meiner Email renato@renatomeng.com oder auch mobil unter +41787977273.

Wenn du in die Zukunft schaust… mit welchen Gedanken und Gefühlen ist das für dich verbunden? Was wünschst du dir für dich, aber auch uns, als Gesellschaft?

Ich bin ein unerschütterlicher Optimist und sehr zuversichtlich. Gerade bezüglich dieser Dinge, die wir vorhin gesagt haben, unsere Glaubenssätze. Wenn wir diese ändern von „Ich bin es nicht wert” gegen die Variante der Liebe und des Vertrauens in „Ich gehöre dazu und ich bin wertvoll”, ändert das alles. Also die Glaubenssätze der Angst ersetzen durch die Glaubenssätzen der Liebe. Deswegen bin ich sehr zuversichtlich… Alles geht um eine Entscheidung, die Entscheidung für die Liebe.

(Ergänzung zur Seelenhaus-Meditation: Dr. Peter Reiter war Doktor der Philosophie. Chuck Spezzano ist Amerikaner, lebt und arbeitet auf Hawaii und ist Doktor der Psychologie.)

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Mehr Informationen

Das ganze Interview gibt es HIER bei uns im Podcast (#Folge53).

Renato Meng erlebte 2004 ein Burnout, dessen Spätfolgen ihn 17 Jahre lang begleiteten, zusammen mit weiteren Burnout-Situationen, einer Fehlgeburt und Scheidung. Er weigerte sich aber, sich mit Rückzug abzufinden und suchte nach einem Tool, das die tiefer liegenden Ursachen seiner Krisen auflösen konnte. So kam er zur Seelenhaus-Meditation.

Mehr zu “Lebensfreude! Trotz allem, was war”, dem Seelenhaus-Kinderzimmer und seiner Arbeit hier: www.renatomeng.com, dem Newsletter, auf Linkedin, mobil +41 78 797 72 73 oder unter seiner Email renato@renatomeng.com. Und zur Seelenhaus-Methode von Birgit Bernauer HIER.

Bild: © Renato Meng


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