Gemeinsam für eine bessere Welt

Zurück zu unserer puren Strahlkraft!

Christin Prizelius | 21.03.25 | Interview mit Ursula Witthöft | © Ursula Witthöft

Für Ursula Witthöft ist “Pure Strahlkraft” ein zentrales Thema ihrer Arbeit. Ihre Mission ist es Menschen (wieder) zum Strahlen zu bringen. Sie glaubt fest daran, dass jeder Mensch eine ganz besondere Ausstrahlung hat, die uns leuchten lässt. Doch was passiert, wenn sie verschwindet? Genau das ist ihr selbst passiert. 20 Jahre lange wurde sie als Schauspielerin und Werbe-Modell gebucht, weil sie etwas in sich trug, das strahlte. Aber dann: Ein plötzlicher, schmerzhafter Verlust, der zu einer anhaltenden Krise führte. Sie erzählt uns, wie sie es schaffte, sich ihr eigenes Licht zurückzuholen, den Bezug und die Liebe zu sich und anderen wiederzufinden, darüber hinaus noch anderen Hoffnung zu geben und ihnen dabei zu helfen, ihr magnetisches Strahlen in sich wieder zu entzünden und ein zutiefst glückliches Leben zu führen…

Liebe Ursula, nach meinem Empfinden bist du die pure Energie und Strahlkraft, aber das war nicht immer so, wie du selbst sagst. Heute siehst du deine Aufgabe darin, durch deinen eigenen Weg Menschen zu helfen, ihre Liebe und ihren Wert in sich zu erkennen, aus ihrer wahren Authentizität heraus zu wirken, zu leuchten und ein freudiges, tief erfülltes Leben zu führen. Bitte nimm uns doch mal mit auf deinen Weg und zu dem, was du heute machst. Wie ist das alles entstanden? Wie war dein Weg?

Mein Weg war stets von Impulsen und spontanen Entscheidungen geprägt, statt einer festen Planung zu folgen. Eine dieser unerwarteten Fügungen ergab sich, als ich für ein Passfoto bei einer Fotografin war. Sie riet mir, mich bei einer Casting-Agentur vorzustellen – ein Tipp, der mein Leben veränderte. Innerhalb kürzester Zeit erhielt ich regelmäßige Einladungen zu Castings und wurde in den folgenden Jahren für über 70 TV-Spots sowie Hunderte von Fotoshootings gebucht. Parallel dazu absolvierte ich eine Schauspielausbildung, die mir half, meine Arbeit vor der Kamera weiter zu professionalisieren. Da ich mich leidenschaftlich gerne weiterbilde, entschied ich mich zudem für eine Psychodrama-Ausbildung – ursprünglich als Selbsterfahrung gedacht – da ich spürte, dass es in meinem Leben noch Themen gab, die ich nicht aufgearbeitet hatte. Durch meine persönliche Entwicklung und die erlernten Methoden wuchs in mir der Wunsch, mein Wissen in die Wirtschaft zu tragen. Ich führte deutschlandweit erfolgreiche Trainings durch, hatte nach vielen Jahren wieder einen wunderbaren Partner und glaubte, endlich angekommen zu sein. Doch rückblickend lebte ich an der Oberfläche und war mir nicht bewusst, dass vieles davon nicht wahrhaftig war. Ich wusste einfach noch nicht, wer und wie ich wirklich bin.

„Schon früh begann ich die Selbstbewusste zu spielen, obwohl ich mich innerlich total unsicher fühlte. Durch prägende Erfahrungen hatte ich mich von mir und meinen wahren Gefühlen abgetrennt und stattdessen ein überzeugendes Auftreten automatisiert.”

Du bezeichnest dich selbst eher als einen leisen, introvertierten Menschen, der ungern im Rampenlicht steht und Lampenfieber und Versagensängste kennt (Den Eindruck hat man erst einmal nicht 😊). Du hattest dir ein vermeintlich stabiles Leben eingerichtet. Was genau war dabei nicht wahrhaftig?

Man könnte meinen, dass Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, dies mit purer Leichtigkeit tun. Das gilt jedoch nicht für jeden. Viele Schauspieler leiden unter panischem Lampenfieber vor jedem Auftritt – unabhängig von ihrem Bekanntheitsgrad. Als zurückhaltende Person, die sich lieber im Hintergrund hält anstatt als Erste zu sprechen, war die Arbeit vor der Kamera für mich eine wertvolle Gelegenheit zu lernen, mich zu zeigen. Es war wie eine Art Therapie, ohne das damals zu wissen. Denn schon früh begann ich die Selbstbewusste zu spielen, obwohl ich mich innerlich total unsicher fühlte. Durch prägende Erfahrungen hatte ich mich von mir und meinen wahren Gefühlen abgetrennt und stattdessen ein überzeugendes Auftreten automatisiert. Selbst noch als Trainerin hatte ich immer wieder die Angst zu versagen, nicht zu genügen oder mich zu blamieren. Meine Schauspieltools halfen mir zwar enorm bei der Akquise und meiner Performance, doch als meine Beziehung zerbrach, erkannte ich, dass meine vermeintliche Selbstsicherheit und mein Selbstwert in Wahrheit unter der Grasnarbe lagen.

Es ging darum, deine inneren Mauern zu sprengen und heil zu werden. Wie hast du es geschafft und worauf kommt es an? Kann es jede/jeder schaffen?

Jeder Mensch hat die Fähigkeit seine inneren Mauern sprengen und damit wahrhaftig frei zu sein. Für mich bedeutet das eine tiefe, innere Freiheit zu erleben, wenn wir erkennen, wer wir wirklich sind und uns erlauben uns so auszudrücken wie wir wahrhaftig sind. Es geht darum die engen Definitionen von uns selbst loszulassen – die Vorstellungen davon, wie wir sein sollten oder nicht. Wenn wir unsere Bewertungen uns selbst und anderen gegenüber erkennen und loslassen, folgt eine wahre Veränderung. Ohne diese Begrenzungen entdecken wir wieder die Liebe in uns, die sich in ihrer puren Form bei jedem ganz individuell zeigen kann. Das ist für mich der Weg zu Heilung und damit zu grenzenloser Freiheit.

Bild: © Ursula Witthöft

„Genau darin lag meine große Chance – die Möglichkeit, dieses frühere Trauma endlich zu heilen und loszulassen. Heute bin ich meinem Ex-Partner trotz all des Schmerzes und der langen Transformationszeit dankbar. (…) Wir können in Verbindung gehen, ganz einfach, indem wir aus tiefstem Herzen darum bitten. In meinem Fall öffnete sich dadurch mein Herz wieder, und ich erkannte: Diese Liebe war schon immer in mir – ich hatte sie nur vergessen.”

Ich denke viele Menschen sagen im Nachhinein, dass erst eine Krise sie aus “dem Alten” gelöst hat und sie später oft sogar dankbar sind für das “Negative”. Was würdest du sagen, hat bei dir diese ursprüngliche Kraft wieder hervorgeholt? Was war das Geheimnis?

Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass mir nichts Besseres passieren konnte als der unvergleichliche Herzschmerz, den ich durch die Trennung erlebte. Und ja — auch dafür bin ich heute dankbar.  Doch in dem Moment sah ich es ganz anders. Die natürliche Reaktion ist in eine Opferhaltung zu gehen und sich von niedrig schwingenden Emotionen mitreißen zu lassen, die den Blick für das Ganze vernebeln. Was mir half, war mein tiefster Wunsch, dass ich wieder heil werde. Zwar hatte ich mich schon Jahre zuvor mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt, doch durch dieses Trauma war ich gefordert noch weiter in die Tiefe zu gehen, denn mein Körper wurde immer kraftloser. Ich forschte und hatte eine Erkenntnis: Die Trennung war in Wahrheit ein heilsamer Trigger. Sie führte mich zu einem alten, längst verdrängten Schmerz, den ich bereits in der Vergangenheit empfunden, aber nie verarbeitet hatte. Genau darin lag meine große Chance – die Möglichkeit, dieses frühere Trauma endlich zu heilen und loszulassen. Heute bin ich meinem Ex-Partner trotz all des Schmerzes und der langen Transformationszeit dankbar. Denn rückblickend erkenne ich: Diese Erfahrung war ein Geschenk.

Bitte lass uns nochmal zusammen auf dein Schlüsselerlebnis schauen. Du hast gesagt, du hast in dieser dunklen Zeit innerlich um Hilfe gebeten — und diese kam nachts. In der tiefsten Resignation sprach etwas zu dir, ein Wesen, eine Energie, wie du es selbst benennst: PURE LIEBE in einer unbeschreiblichen Dimension. Nimm uns doch bitte auch nochmal mit zu diesem Moment.

Es war ein mystisches Erlebnis – zunächst beinahe unheimlich. Ich spürte eine Energie, die sich durch ein Lächeln in meinem Gesicht bemerkbar machte, und wusste ganz klar: Das bin nicht ich, das geschieht nicht aus mir heraus. Gleichzeitig durchströmte mich eine überwältigende Liebe, die ich so lange nicht mehr gefühlt hatte. Es war, als würde eine stille Kommunikation stattfinden, die mir meine Mission offenbarte: Ich bin hier, um Menschen zum Leuchten zu bringen. Dieses Erlebnis zeigte mir erneut, dass es eine höhere Kraft gibt, die uns immer zur Seite steht. Manche nennen sie Gott, Schutzengel oder Geistführer – eine unterstützende, liebevolle Energie, die immer für uns da ist, wenn wir darum bitten. Wir können in Verbindung gehen, ganz einfach, indem wir aus tiefstem Herzen darum bitten. In meinem Fall öffnete sich dadurch mein Herz wieder, und ich erkannte: Diese Liebe war schon immer in mir – ich hatte sie nur vergessen.

Was sagst du anderen, die dann zum Beispiel sagen: „Ach du kannst das bestimmt oder hattest das “Glück”, aber ich nicht. Mir passiert das nicht und wird nicht auf diese Weise geholfen”? 

Diese Unterstützung erhält jeder, der darum bittet. Bei jedem kann sie sich anders zeigen, und sie ist immer da. Es gilt genau hinzusehen und achtsam zu beobachten. Mal ist es im Alltag eine unerwartete, hilfreiche Information oder wir begegnen plötzlich einem Menschen, der uns weiterhilft.  Solche wundersamen Fügungen geschehen ständig – wir müssen sie nur wahrnehmen.

Bild: © Ursula Witthöft

„Mein Lieblingszitat lautet: „In jedem Menschen ist Sonne – man muss sie nur zum Strahlen bringen“ (Sokrates). Und genau das sehe ich bei allen Menschen. In jedem von uns steckt dieses magische Leuchten.”

Du sprichst gerne über “Dein Strahlen ist deine Superpower – wie du es (wieder) aktivierst”, „Mauerblümchen war gestern: 5 Schritte zur charismatischen Persönlichkeit” oder „Zeig dich — und spüre, wie dein Selbstvertrauen wächst!”. Was sagst du da den Menschen? Worauf kommt es vor allem an?

Mein Lieblingszitat lautet: „In jedem Menschen ist Sonne – man muss sie nur zum Strahlen bringen“ (Sokrates). Und genau das sehe ich bei allen Menschen. In jedem von uns steckt dieses magische Leuchten. Ist es nicht sichtbar, wurde es lediglich überdeckt – doch es lässt sich wie ein trüb gewordenes Windlichtglas wieder polieren. Es braucht keine tiefgreifenden Erlebnisse, um die eigene Ausstrahlung in ihrer vollen Kraft zu entfalten. Viele Menschen kommen zu mir, weil sie Vorträge halten, Akquisegespräche führen oder ihre Kommunikation verbessern möchten. Sie wünschen sich eine überzeugendere Präsenz – und lernen dabei oft viel über sich selbst. Manchmal geht es um die Stimme, innere Nervosität oder ein ehrliches Feedback zur eigenen Ausstrahlung. Ein anderes Mal sind es tiefer liegende Themen wie Trauer oder Resignation, die unbewusst die Wirkung nach außen beeinflussen. Es ist mir wichtig, dass Menschen verstehen, dass jeder sein Ausstrahlungspotenzial erweitern  kann. In dem Maße, in dem eine Person dazu bereit ist und sich auf den Weg zu sich selbst macht.

Du hast schon mit vielen Menschen und namhaften Firmen zusammengearbeitet, warst Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg und Moderatorin einer TV-Talkshow. Was ist die Hauptbotschaft deines Wirkens?

Viele unterschätzen nach wie vor den Einfluss ihrer eigenen Ausstrahlung auf die Kommunikation. Der Fokus liegt oft auf den Inhalten – darauf, was gesagt wird – anstatt auf der Art und Weise, wie es gesagt wird. Besonders in wirtschaftlich orientierten Unternehmen und der Wissenschaft wird der persönlichen Gesamtausstrahlung häufig nicht die Bedeutung beigemessen, die sie verdient. Dabei ist längst bekannt, dass wir beispielsweise schneller Vertrauen fassen oder besser lernen, wenn uns jemand sympathisch ist. Hier bestehen noch immer einige Missverständnisse. So wird oft angenommen, dass Charisma eine angeborene Eigenschaft sei – manche haben es, andere eben nicht. Oder dass in der Geschäftswelt allein Zahlen, Daten und Fakten zählen, während eine strahlende Präsenz nebensächlich sei. Doch die Zeiten ändern sich. Menschen werden bewusster, achtsamer und spüren intuitiv, ob jemand aus dem Herzen spricht oder nicht. Es ist die Energie hinter den Worten, die wahrgenommen wird – und sie überträgt sich auf andere sowie auf jede Situation. Ich zeige, wie wir unsere Energie bewusst aus dem Herzen heraus lenken können, um nicht nur unser eigenes Leben positiv zu beeinflussen, sondern auch unsere Gesprächspartner und Liebsten – zum Wohle aller.

„Was die Menschen jetzt brauchen, ist mehr Bewusstheit – für sich selbst und ihre persönlichen Themen. Eine ganzheitliche Perspektive auf das eigene Leben, auf das, was geschieht, und auf die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Nicht immer ist damit eine unmittelbare Lösung in Sicht.”

Du lebst zwischen auf Ibiza, in Stuttgart und Hamburg. Wie erlebst du die aktuelle Zeit? Was beobachtest du bei den Menschen, bei der Stimmung und dem allgemeinen Umgang miteinander? Was denkst du braucht es jetzt (aber auch für die Zukunft) gerade ganz stark?

Auch auf meinen Reisen habe ich die wunderbare Gelegenheit, Menschen und ihr Verhalten zu beobachten. Ob am Flughafen, in der Bahn oder im Alltag – ich sehe sofort, wer sich sein Strahlen bewahrt oder es zurückgewonnen hat und wer noch schwer trägt, wenig glücklich wirkt. Dieses Phänomen gab es zwar schon immer, doch es scheint, als würde der innere Druck zunehmen – und das zeigt sich deutlich im Außen. Was früher vielleicht noch verdrängt oder ignoriert werden konnte, wird nun an die Oberfläche gespült. Alte Muster und Kompromisse, mit denen man sich einst arrangiert hatte, funktionieren nicht mehr und belasten stärker als je zuvor. Diese innere Spannung spiegelt sich in der Ausstrahlung wider und führt oft zu herausfordernden Situationen. Druck, Unzufriedenheit oder Ängste äußern sich dabei unterschiedlich: Manche Menschen setzen eine Maske auf, ziehen sich zurück und verschließen sich. Andere wiederum reagieren mit Gereiztheit oder Überforderung, was sich in einem spürbaren Kontrollverlust in der Kommunikation zeigt. Was die Menschen jetzt brauchen, ist mehr Bewusstheit – für sich selbst und ihre persönlichen Themen. Eine ganzheitliche Perspektive auf das eigene Leben, auf das, was geschieht, und auf die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Nicht immer ist damit eine unmittelbare Lösung in Sicht. Doch unsere Haltung und unser Verhalten – gegenüber uns selbst und anderen – können wir jederzeit verändern. Und genau darin liegt der Schlüssel.

Bild: © Ursula Witthöft

„Was mich am meisten erfüllt, ist, wenn ich Menschen dabei helfen kann, ihr magnetisches Leuchten wiederzuentdecken – wenn wir gemeinsam das auflösen, was ihr Glücklichsein blockiert hat. (…) Meine Vision ist, dass jeder glückliche Mensch wie ein Dominostein wirkt, der andere anstößt, sie inspiriert auch selbst zu strahlen und damit die Welt ein Stück heller erstrahlen lässt.”

Was würdest du heute sagen, macht dich aus tiefstem Herzen glücklich und lässt dich strahlen?

Was mich am meisten erfüllt, ist, wenn ich Menschen dabei helfen kann, ihr magnetisches Leuchten wiederzuentdecken – wenn wir gemeinsam das auflösen, was ihr Glücklichsein blockiert hat. Und wenn sie danach genau wissen, wie sie dieses Strahlen bewahren und sogar andere damit anzünden können. Meine Vision ist, dass jeder glückliche Mensch wie ein Dominostein wirkt, der andere anstößt, sie inspiriert auch selbst zu strahlen und damit die Welt ein Stück heller erstrahlen lässt. Es ist der Moment des Wandels, dieser tiefgreifende Shift, der alles verändert – und plötzlich alles möglich macht.

Ein kurzer Videoimpuls mit 3 Tipps zum Glücklichsein: Ursula sagt: „Das Erfüllt sein entsteht in dir selbst!”

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Mehr Informationen

Als Schauspielerin, Moderatorin und Coach hilft Ursula Witthöft seit 2002 Selbständigen und Führungskräften dabei souverän aufzutreten und mit magnetischer Ausstrahlung auf Herzensebene zu berühren. Ihre Aufgabe ist es, durch ihren eigenen Weg Menschen zu helfen ihre Einzigartigkeit, ihre Liebe und ihren Wert in sich zu erkennen, aus ihrer Wahrhaftigkeit und wahren Authentizität heraus zu wirken, zu leuchten und ein freudiges, tief erfülltes Leben zu führen.

Sie sieht Menschen und “sieht” sie. Blitzschnell nimmt sie die Energie und die Themen einer Person wahr. Sie spürt, was unter der Oberfläche liegt, welcher Teil bereits leuchtet, was echt ist und welcher angepasste oder verletzte Teil noch transformiert werden will. Sie öffnet einen Raum für Heilung.

Mehr dazu unter: www.ursulawitthoeft.com

Bild: © Ursula Witthöft


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