Du bist begeisterte Büchereule, mehrfach ausgezeichnete Finanzbloggerin, Wirtschaftsstudentin und Deutschlands einflussreichste Sachbuchkritikerin. Wie war dein Weg dorthin? Hast du dich schon immer für Finanzen interessiert und hattest eine Affinität zu Zahlen?
Mein Weg dorthin war vor allem von Zufällen und Gelegenheiten geprägt. Ich habe schon immer viel und gerne gelesen, aber eher Krimis und Romane. Während eines Praktikums wurde mir dann mit „Rich Dad, Poor Dad“ mein erstes Sach- und Finanzbuch geschenkt. Da war ich gerade mal 16 Jahre alt. Rückblickend betrachtet war dies ein Wendepunkt in meinem Leben. Zum ersten Mal begegnete ich Begrifflichkeiten wie der “Finanziellen Freiheit”, von denen ich zuvor weder in der Schule, noch sonst wo, gehört hatte. Die Fragen schossen mir nur so durch den Kopf und die Antworten darauf fand ich in meinen Büchern. Eins folgte auf das nächste und so waren es mittlerweile über 700, die ich verschlungen habe. Ich würde nicht unbedingt behaupten, dass ich dadurch eine Leidenschaft für Finanzthemen oder Zahlen entwickelt habe. Vielmehr entspringt mein Engagement der Erkenntnis, dass wir uns alle diesem Thema eines Tages stellen müssen, ob wir wollen oder nicht. Je länger wir es aufschieben, desto unschöner kommt es eines Tages auf uns zurück. Darüber hinaus spüre ich immer wieder, wie wenig die breite Masse von Finanzthemen versteht und möchte mit meiner Arbeit den Leuten nicht nur die richtigen Bücher mit an die Hand geben, sondern ihnen auf ihrem Weg auch aktive Hilfestellung bieten, damit sie nicht zu Opfern der Finanzbranche werden.
Denn diese hat ein sehr großes Interesse daran, die Zusammenhänge möglichst komplex und abschreckend erscheinen zu lassen, um die eigene Daseinsberechtigung zu unterstreichen und die Unwissenheit der Kunden gezielt für sich zu nutzen. Zahlen, Daten und Fakten haben genauso wie wissenschaftliche Erkenntnisse die schöne Angewohnheit, dass sie relativ schmale Interpretationsspielräume lassen. Das gibt mir Halt und Bestätigung in meiner Argumentation.
“Book of Finance” ist dein Buch‑, Finanz- und Erfolgsblog für Menschen, die mehr aus ihrem Leben, ihrem Job und ihrem Geld machen wollen. Bitte nimm uns ein bisschen mit. Wie kommt man als Vize Miss Germany 2022 dazu, über Finanzen zu bloggen?
Ich habe ja nicht als Vize Miss Germany mit dem Bloggen begonnen, sondern bin als erfolgreiche und engagierte Bloggerin Vize Miss Germany geworden. Mein Blog “Book of Finance” hatte ich 2019 als reinen Sachbuchblog gegründet, auf dem ich wöchentlich zwei Rezensionen und Zitate aus meinen Büchern gepostet habe. Der Schwerpunkt der Themen liegt dabei schon immer auf Finanzen, Persönlichkeitsentwicklung und Unternehmertum. Überraschenderweise wurde ich im Herbst 2020 erstmals mit dem größten Publikumspreis der Branche zum Finanzkanal des Jahres gewählt. Das brachte mir die Erkenntnis, dass meine Community eben nicht nur an meinen Buchrezensionen Interesse hatte, sondern auch an meinem Wissen, das ich mit den hunderten Büchern angehäuft hatte. So wurde mit dieser Auszeichnung aus einem reinen Sachbuchblog ein Finanz- und Sachbuchblog. Mit der Kündigung meines Hauptjobs im März 2021 und der damit verbundenen Vollzeitselbstständigkeit kam dann auch die Erfolgskomponente mit dazu. Das Interesse war schlicht immer größer auch zu erfahren, wie ich es geschafft habe, meine Leidenschaft zum Beruf werden zu lassen. Heute liegen meine Schwerpunkte weiterhin auf diesen Themen, wobei ich meine Community auch stetig zu meiner ganz persönlichen Wachstumsgeschichte mitnehme.
“Die eigene Kapitalanlage sollte — entgegen der häufig, vor allem in den sozialen Medien, propagierten Ansätze — nicht spannend, sondern erfolgreich sein.”
Ich konnte bei dir lesen: „Eine Investition in sich selbst bringt immer noch die größten Renditen!“ und „dass Selbstzweifel, Unwissenheit, Ziellosigkeit und Selbstüberschätzung Männer und Frauen davon abhält, ihre Finanzen entspannt und wissenschaftlich fundiert in die Hand zu nehmen, ihr Leben bewusst zu genießen und ihre Leidenschaft privat wie beruflich zu entfalten“. Dein Ziel ist es, das zu ändern! Wie genau machst du das?
Indem ich mit meinen Beiträgen, Rezensionen, hochwertigen Tipps und Handlungen mehr und mehr Leute versuche dafür zu begeistern Sachbücher zu lesen, die sie konkret dazu befähigt, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen, sich ihrer persönlichen Ziele bewusst zu werden und Verantwortung für das eigenes Leben zu übernehmen. Gerade in meinen ausführlichen Buchrezensionen, aber auch in unzähligen Themenbeiträgen, gehe ich immer wieder darauf ein, wie wichtig es ist, stetig an sich zu arbeiten und dabei stets selbst als Vorbild zu dienen. Was Finanzthemen betrifft bin ich immer kritisch mit den teilweise schlagartig getroffenen und nicht belegbaren Aussagen mancher Autorinnen und Autoren sowie Finfluencerinnen und Finfluencer. Dabei orientiere ich mich selbst lieber an den wissenschaftlichen Erkenntnissen, die nicht nur frei von persönlichen monetären Interessen veröffentlicht, sondern auch mit Nobelpreisen geehrt wurden.
Abschließend ist mir wichtig noch einmal zu betonen, dass die eigene Kapitalanlage — entgegen der häufig, vor allem in den sozialen Medien, propagierten Ansätze — nicht spannend, sondern erfolgreich sein sollte. Und jeder, der sich etwas mit “Behavioral Finance” auseinandergesetzt hat, sollte wissen, dass Emotionen jeglicher Art an den Börsen nichts verloren haben. Sie möchten für den einen oder anderen vielleicht ein Anreiz sein, zu starten, sind aber langfristig ein unglaublich schlechter Begleiter in finanziellen Fragen.
Es ist eigentlich schon länger kein Geheimnis mehr, dennoch scheuen sich viele (nicht nur Frauen) vor dem Umgang mit Geld. Was denkst du woran das liegt und wie kann man das ändern?
Dies liegt zum einen mit Sicherheit an historischen und immer noch weit verbreiteten Rollenbildern und Stereotypen. Zum anderen leistet aber auch die Finanzbranche immer wieder ihren Beitrag dazu, den Anreiz, die Finanzen selbst in die Hand zu nehmen, möglichst gering zu halten. Unterm Strich sind das aber alles keine Gründe selbst nicht zu starten. Mir haben zum Beispiel auch die weiblichen Vorbilder im Finanzbereich gefehlt, aber ich habe daraufhin die Entscheidung getroffen, in gewisser Weise selbst zu dem Vorbild zu werden, was ich mir immer gewünscht hätte. Studien zufolge sind Frauen sogar die „besseren“ Investoren, wobei das bei genauerer Betrachtung nichts mit der Kompetenz zu tun hat, sondern vielmehr mit größerer Vorsicht und daraus resultierenden verhalteneren und rationaleren Entscheidungen zusammenhängt. Männer neigen im Schnitt zu größerer Aktivität an den Märkten, resultierend aus Selbstüberschätzung, Gier, Ungeduld oder anderen nicht gerade vorteilhaften Attributen in Verbindung mit der Geldanlage. Ich für meinen Teil kann nur alle Menschen, egal welchen Geschlechts, dazu motivieren, sich finanziell weiterzubilden und das Thema Finanzen nicht voreilig als zu trocken, zu schwierig oder zu langweilig abzustempeln.
“Der Hauptfehler im System liegt am fehlenden Finanzwissen in der breiten Masse, die sich bis zu unserem Bundeskanzler und erschreckenderweise ehemaligen Finanzminister erstreckt.”
Du sagst auch, dass finanzielle Bildung bereits in der Schule beginnen sollte und Schüler unbedingt finanzielles Rüstzeug benötigen, um nicht Opfer der Finanzindustrie zu werden. Auch sich auf den Staat und das deutsche Rentensystem zu verlassen, ist für viele sicher kein beruhigendes Gefühl. Was ist hier dein Ansatz? Und wo liegt der Hauptfehler im System?
Der Hauptfehler im System liegt am fehlenden Finanzwissen in der breiten Masse, die sich bis zu unserem Bundeskanzler und erschreckenderweise ehemaligen Finanzminister erstreckt. Fernab von ideologischen Barrieren, die viele Leute auf irrationale Kunst und Weise alles ablehnen lassen, was ansatzweise mit dem Kapitalismus in Verbindung gebracht werden könnte, ist der Einfluss der Finanzlobby auf unsere Politiker viel zu groß. Das zeigen nicht zuletzt die absolut irrwitzigen Reformen im Bereich der Steuern, Renten und Altersvorsorge. Diese spielen ganz bestimmt nicht den Menschen sondern dafür den Vertrieblern in den Karten. Ich selbst habe lange Zeit an Schulen Vorträge gehalten und Finanz-AGs veranstaltet und dabei immer wieder gespürt, wie groß das Interesse der jungen Menschen an diesen Themen ist, aber wie wenig ihnen in unserem Bildungssystem gleichzeitig davon vermittelt wird. Aber auch hier habe ich Hoffnung auf Reformen und würde auch offen gestanden stark bezweifeln, dass wir ausreichend kompetente und unabhängige Menschen finden würden, die das Thema unterrichten könnten. Am Ende sind es dann wahrscheinlich wieder nur die typischen Vertreter bekannter Banken und Finanzdienstleister, die flexible Kontaktadressen gesammelt mit bunten Sparschweinen in Klassen oder kostenlose Steuerseminare an Universitäten anbieten, um neue Kunden zu akquirieren. Bei denen gilt grundsätzlich der Ansatz: Interesse wecken, keine Wissensvermittlung.
Schlussendlich ist die Finanzbranche ein Bereich, der aufgrund des undurchsichtigen Provisions- und Honorargeschäfts viel zu viele falsche monetäre Anreize setzt, entgegen den Interessen der Kundinnen und Kunden zu handeln oder sie zumindest nicht aus ihren irrationalen Denkstrukturen zu befreien, sondern diese gezielt mit überteuerten Finanzprodukten zu bedienen. Die Provisionen sind teilweise enorm, was vor allem viele Quereinsteiger mit unmoralischen Wertvorstellungen nicht nur in die Strukturvertriebe lockt. Selbst unter den völlig unabhängigen Finanzbloggern führt das immer wieder dazu, dass sie kein Deut ehrlicher unterwegs sind, zumeist über noch weniger Finanzkompetenz verfügen, über die Problematik der sozialen Medien aber leicht Reichweiten und Status aufbauen können, um ihre Communitys förmlich zu verschmelzen.
“Der beste Tag war stets gestern, der zweitbeste ist heute und der drittbeste morgen.”
Was rätst du außerdem Frauen, die große Existenzangst und Sorge davor haben, später in die Altersarmutsfalle zu rutschen, und sich aus den unterschiedlichsten Gründen vorher nie groß mit Finanzen beschäftigt haben? Viele haben sicher Angst, Fehler zu machen, und so machen viele aus Unsicherheit gar nichts. Kann man auch später noch anfangen, sinnvoll vorzusorgen?
Aus Angst vor Fehlern nichts zu tun oder Dinge bis zum Sankt Nimmerleinstag aufzuschieben ist die beste Strategie zur sicheren Altersarmut. Eben für genau die Leute, die nicht wissen, wo sie anfangen sollen, bin ich da um ihnen die richtigen Quellen mit an die Hand zu geben und sie gerne auch auf den ersten Schritten mit Rat und Tat zu begleiten. Im Prinzip ist es nie zu spät. Der beste Tag war stets gestern, der zweitbeste ist heute und der drittbeste morgen. Rein rational betrachtet kann die einzig logische Schlussfolgerung für unwissende Menschen nur sein, sich zu bilden. Entweder um das Thema anschließend selbst in die Hand zu nehmen oder aber zumindest das nötige Hintergrundwissen zu besitzen, um nicht von vermeintlichen Experten über den Tisch gezogen zu werden.
Du bist außerdem Sachbuchkritikerin. Was ist nach über 700 Büchern deine Einschätzung? Was ist dein Eindruck vom Markt, evt. auch global gesehen im Vergleich zu anderen Ländern?
Bezogen auf den Buchmarkt stehen wir anderen Regionen in nichts nach. Die meisten Weltbestseller werden auch auf Deutsch veröffentlicht und so muss man nicht zwangsläufig englischsprachige Literatur heranziehen. Bezogen auf die Aktionärskultur hinken wir hinter Ländern wie den USA oder der Schweiz noch deutlich hinterher, was wiederum wahrscheinlich an den systematischen Problemen liegen wird, die ich oben bereits beschrieben habe, oder aber auch an traumatischen Erlebnissen wie die Telekom-Aktie.
“Assetklasse ist nicht gleich Assetklasse und ich würde behaupten, dass mehr als 90 % für die Anlegerinnen und Anleger überhaupt nicht relevant sind.”
Man liest immer wieder, dass man seine Vorsorge auf breite Beine stellen sollte. Wo fängt man an? Wie investiert man jetzt und in Zukunft entspannt und wissenschaftlich fundiert sein Geld, sichert Risiken ab, aber kontrolliert auch Verträge etc.? Worauf muss man achten? Was sagst du deiner Community?
Zunächst einmal ist der Grundsatz, sich möglichst breit aufzustellen, einer der liebsten Glaubenssätze der Finanzbranche, der von Kundinnen und Kunden viel zu häufig falsch verstanden wird. Denn, sich möglichst breit aufzustellen, bedeutet nicht, dass besonders viele Finanzprodukte erfolgreich sind, sondern Diversifikation sollte stets sinnhaft sein. Ich muss mein Geld nicht in alles anlegen, in das ich prinzipiell investieren könnte. Assetklasse ist nicht gleich Assetklasse und ich würde behaupten, dass mehr als 90 % für die Anlegerinnen und Anleger überhaupt nicht relevant sind. Andere wie bspw. Mischfonds, offene Immobilienfonds, Hedgefonds oder Private Equity Fonds spendieren den Vertrieblern zwar nette Provisionen, sind aber unterm Strich nicht zu empfehlen. Da darf man sich nicht auf die falsche Fährte locken lassen.
Für alle, die keine besonderen Kenntnisse oder Fertigkeiten im Bezug aufs Investieren mitbringen und die sich auch langfristig lieber mit anderen Dingen beschäftigen möchten, sind Aktien die wohl sinnvollste Assetklasse. Man sollte aber auch hier nicht auf „heiße Tipps“ oder auf Gurus hören, die meinen, morgens in ihrem Kaffeesatz oder beim Malen nach Zahlen in irgendwelchen Kursverläufen die nächste Amazon Aktie entdeckt zu haben. Wissenschaftlich betrachtet macht es keinen Sinn, in Einzelaktien zu investieren, sondern lediglich breit gestreut in ein Weltportfolio aus ETFs. Denn Einzelaktien haben bei der gleichen zu erwartenden Rendite ein deutlich höheres Risiko als ETFs und verursachen langfristig betrachtet auch noch mehr Kosten. Versicherungen und Anbieter gilt es in regelmäßigen Abständen zu vergleichen und ggf. zu wechseln, wobei es auch dazu gute Literatur und Blogs gibt, die auf alle relevanten Merkmale hinweisen. Wichtig hierbei ist zu verinnerlichen, dass die Versicherung aus dem Internet bei der Schadensbegleichung nicht schlechter ist als der Herr mit der roten Krawatte von nebenan.
Und jetzt mal “unter uns”: Wie investierst DU schlau und effektiv? Wo und wie kann heute jeder anfangen? Hast du ein paar Tipps für uns?
Ich investiere mehr als 50 % meiner Einnahmen in ein wie oben beschrieben breit gestreutes Weltportfolio aus ETFs und habe dabei vor allem auf möglichst geringe laufende Kosten und Steuereffizienz geachtet. Meine Versicherungen und langlaufenden Verträge vergleiche, kündige und wechsle ich in regelmäßigen Abständen und meine Kreditkarten habe ich so gewählt, dass sie mir nicht nur einen netten Cashback zahlen, sondern auch perfekt zu meinem Lifestyle passen. Für all diese Dinge habe ich keinen Berater gebraucht und das dafür notwendige Wissen kann man sich problemlos mit vier oder fünf richtig guten Büchern aneignen.
Gibt es so etwas wie die allgemeinen „5 Big Rules“ o.ä., wenn es um Vermögensaufbau geht? Was rätst du Anlegerinnen und Anlegern? Was sollte man unbedingt vermeiden?
- Verschafft euch einen Überblick über eure Einnahmen und Ausgaben (z.B. in Form eines Haushaltsbuches). Man kann keine sinnvollen Anpassungen vornehmen, ohne den Status Quo zu kennen.
- Reduziert und hinterfragt eure Ausgaben, kündigt ggf. verschwenderische Abonnements und vergleicht und optimiert eure übrigen Verträge, um eure Ausgaben weiter zu reduzieren. Nehmt in diesem Zusammenhang auch eure variablen Ausgaben unter die Lupe wie bspw. Restaurantbesuche etc.
- Legt Geld zur Seite und baut einen Sicherheitspuffer auf von mindestens 3–5 Monatseinkommen. Das Geld soll zum einen für schwierige Phasen aber auch unvorhersehbare Ereignisse ggf. genutzt werden und euch ruhiger schlafen lässt.
- Bildet euch weiter, denn nur ausreichendes Grundwissen ermöglicht euch die Spreu vom Weizen zu trennen und sinnhafte finanzielle Entscheidungen zu treffen.
- Habt keine Angst vor der Börse, aber lasst euch auch gleichzeitig nicht von vermeintlichen Experten mit ihrer Glaskugel verleiten, sondern investiert souverän und wissenschaftlich fundiert.
Celine Nadolny
ist begeisterte Büchereule, preisgekrönte Finanzbloggerin, Wirtschaftsstudentin und Deutschlands einflussreichste Sachbuchkritikerin mit einer klaren Mission: Ich möchte so viele Frauen und Männer wie nur möglich dazu inspirieren, mehr zu lesen, ihre Finanzen in die Hand zu nehmen und ein erfüllteres Leben zu führen. Sie sagt: “Eine Investition in sich selbst bringt immer noch die größten Renditen.”
Foto: © Celine Nadolny