Gemeinsam für eine bessere Welt

One Earth — One Ocean.

Christin Prizelius | 14.06.24 | Interview mit Frank Brodmerkel von One Earth — One Ocean | © OEOO

Der Welttag der Ozeane ist eine wichtige Gelegenheit, um globale Aufmerksamkeit auf die Herausforderungen und die immense Bedeutung der Ozeane für das Leben auf der Erde zu lenken. Er wird jedes Jahr am 8. Juni zelebriert und ist auch bekannt als “World Oceans Day”. Auch dieser Tag wurde von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für die Bedeutung der Ozeane zu schärfen und um Maßnahmen zum Schutz der Meere zu fördern. Die Ozeane spielen eine entscheidende Rolle im globalen Ökosystem, indem sie das Klima regulieren, Sauerstoff produzieren und eine Vielzahl von Lebensräumen und Ressourcen bereitstellen. Offiziell anerkannt wurde er erst 2008 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen.

One Earth – One Ocean e.V. (OEOO) ist eine Organisation aus Garching bei München und Kiel, die sich seit 2011 dem aktiven Kampf gegen Plastikmüll in den Gewässern weltweit verschrieben hat. Dabei verfolgt OEOO im Gegensatz zu vielen anderen Organisationen mit der „Maritimen Müllabfuhr“ einen praktikablen und bereits erprobten Ansatz, den Müll aus den Gewässern zu bergen und ihn weiterzuverarbeiten. Sie sagen: “Wir von ONE EARTH – ONE OCEAN sind Menschen, die eine saubere Umwelt aktiv gestalten. Mit unserem Konzept der “Maritimen Müllentsorgung” verfolgen wir das Ziel, Gewässer weltweit von Plastikmüll, Öl und Chemikalien zu befreien. Wir durften mit Frank Brodmerkel von OEOO sprechen…

Sie von dem Verein „One Earth – One Ocean“ — mit Sitz in München und Büros in Kiel und Hong Kong — sind Menschen, die eine saubere Umwelt aktiv gestalten wollen. Mit ihrem Konzept der “Maritimen Müllabfuhr” verfolgen Sie das Ziel, Gewässer weltweit von Plastikmüll, Öl und Chemikalien zu befreien. Wie können wir uns das technisch/konzeptionell vorstellen? Was sind Ihre Ansätze?

Ziel der „maritimen Müllabfuhr“ ist die Rückführung des Plastikmülls in den Wertstoffkreislauf. In einem ersten Schritt wird der Plastikmüll mit speziellen von uns entwickelten Sammelschiffen, den SeeKühen und SeeHamstern, eingesammelt und sortiert. Trennung und Recycling des Mülls erfolgen dabei heute noch an Land. Aber wir planen mit dem SeeElefanten bis 2021 ein Recyclingschiff, das bereits auf See den Plastikmüll sortenrein sortiert und zu Ballen presst, die recycelt werden können. In einer ersten Phase wird also Plastikmüll sortenrein recycelt. In einem späteren Stadium, wenn die technischen Gegebenheiten soweit sind, wollen wir den Plastikmüll auch verölen, also in leichten schwefelfreien Kraftstoff zurückverwandeln. Denn Kunststoffe sind größtenteils aus Erdöl, was viel zu wertvoll ist, um nutzlos in der Natur zu landen. Aus einer Tonne Plastik lassen sich dabei umweltschonend ca. 900 Liter Öl rückgewinnen.

Wir konnten bei Ihnen auf der Webseite lesen, dass Plastikmüll eine Lebensdauer von bis zu 450 Jahren hat (was für eine unglaubliche Zahl!) und letztlich als Mikroplastik durch unsere Nahrungsaufnahme der Fische auch in unsere Nahrungskette gelangt, und damit nicht nur den Ozeanen schadet – sondern auch direkt uns Menschen. Warum ist das Ihrer Meinung noch immer nicht in alle Köpfe der Leute gelangt? Wie kann man das ändern?

Diese Frage stellen sich vernunftbegabte Menschen sicher in vielen Situationen und seit Jahrzehnten! Wie unsere Wohlstands- und Wegwerfgesellschaft mit Ressourcen allgemein und speziell mit unserem Müll umgeht, hat viel mit Bequemlichkeit und Desinteresse zu tun, ist aber auch den Marktgegebenheiten geschuldet, die Verpackungsindustrie, der Wahnsinn mit der Lebensmittelverschwendung etc., etc. Letztlich muss sich jede Gesellschaft um die Entsorgung ihres eigenen Mülls kümmern, wie es gerade auch wieder Entwicklungsminister Müller angemahnt hat. Aber den schönen Reden müssen Taten folgen, denn inzwischen sieht man ja, wie uns der eigene Müll auf die Füße fällt. Egal, ob 450 oder 600 Jahre, die Natur wird sich von den zunehmenden Müllmengen nicht mehr erholen können, wenn nicht zeitnah ein radikales Umdenken erfolgt.

“One Earth – OneOcean e.V. engagiert sich auch in der Erforschung von Mikroplastik und betreibt eine Datenbank zur Kartierung maritimer Verschmutzungswerte in ausgewählten Meeresregionen.”

„One Earth – One Ocean e.V.“ engagiert sich mit der sogenannten „Microplastic Pollution Map“ außerdem seit Jahren für den Aufbau einer Datenbank zu den Verschmutzungsgraden mit Mikroplastik in den Weltmeeren. Wie läuft das ab? Wer kann sich informieren beziehungsweise wo/wie?

One Earth – OneOcean e.V. engagiert sich auch in der Erforschung von Mikroplastik und betreibt eine Datenbank zur Kartierung maritimer Verschmutzungswerte in ausgewählten Meeresregionen. Die interaktive Microplastic Pollution Map auf unserer Website bildet die Verschmutzungsgrade der Meere mit Mikroplastik im Zeitverlauf ab – natürlich noch längst nicht flächendeckend, sondern nur in den Regionen, in denen wir regelmäßig Wasserproben nehmen und analysieren können. Das sind die Nordsee, die Atlantikküste und teilweise das Mittelmeer. Die Wasserproben werden im eigenen Labor in Kiel per Infrarotspektrometer auf Art und Menge des Mikroplastiks analysiert. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, die Größenordnung des Problems seriös einzuschätzen und so die Dringlichkeit von Lösungswegen national und international einzufordern.

Bild: © One Earth — One Ocean (OEOO)

Was kann jeder von uns aktiv gegen Plastik tun? Durch welche Maßnahmen können wir unseren Plastikkonsum verringern – was uns vielleicht bisher gar nicht so bewusst war? Können Sie uns bitte ein paar Beispiele nennen?

Jeder einzelne sollte sein Alltagsverhalten daraufhin überprüfen, wie er Plastik einsparen kann. Muss es beispielsweise immer ein Coffee to Go sein, wo der Plastikbecher nach 5 Minuten in den Müll fliegt? Oft ist es Gedankenlosigkeit oder Bequemlichkeit, die dazu führen, zum (Einmal-)Plastik zu greifen. Das ließe sich schnell ändern. Im Web gibt es zahlreiche Tipps und Ideen, wie man selbst seinen Plastikkonsum im Alltag möglichst reduzieren kann, auch wir haben auf unserer Website eine ganze Reihe von Tipps. Aber auch das aktive Entfernen von weggeworfenem Plastikmüll in der Natur ist ein wichtiger Aspekt, beispielsweise durch Teilnahme oder der Organisation von CleanUps oder Ploggings.

Am wichtigsten ist die Veränderung des eigenen Verhaltens, denn das geht vergleichbar schnell. Aber auch Ihr Einkaufsverhalten ist entscheidend. Lassen Sie sämtliche Verpackungen bei Ihrem Supermarkt liegen. Wenn das viele tun, merkt der Handel, dass Verbraucher so nicht weitermachen wollen.

Und wie können wir uns in der Gesellschaft gegen Plastik(müll) engagieren? Welche Initiativen kann man eventuell selbst bei sich vor Ort ins Leben rufen, fördern und unterstützen?

Am wichtigsten ist die Veränderung des eigenen Verhaltens, denn das geht vergleichbar schnell. Aber auch Ihr Einkaufsverhalten ist entscheidend. Lassen Sie sämtliche Verpackungen bei Ihrem Supermarkt liegen. Wenn das viele tun, merkt der Handel, dass Verbraucher so nicht weitermachen wollen. Wer aber die zahlreichen angebotenen Single-/Convenience-produkte mit viel Plastikverpackung kauft, der braucht sich nicht wundern, wenn sich nichts ändert. Grundsätzlich sind alle lokalen Aktionen, die helfen, Müll aus unserer Natur zu entfernen oder ganz zu vermeiden, immer hilfreich.

Bild: © One Earth — One Ocean (OEOO)

“Die am stärksten mit Plastikabfällen verschmutzte Region ist heute Südostasien. Das liegt zum einen daran, dass westliche Industrienationen jahrelang ihren unsortierten Plastikmüll dort für billiges Geld entsorgt haben und immer noch entsorgen.”

Was ist die am stärksten mit Plastikabfällen verschmutzte Region weltweit und wie arbeiten diese Regionen dagegen? Kann eine globale Kooperation und Zusammenarbeit Ihrer Meinung nach funktionieren? Was muss dafür passieren?

Die am stärksten mit Plastikabfällen verschmutzte Region ist heute Südostasien. Das liegt zum einen daran, dass westliche Industrienationen jahrelang ihren unsortierten Plastikmüll dort für billiges Geld entsorgt haben und immer noch entsorgen. 2018 hat China zwar Müllimporte in sein Land verboten, seitdem sprangen aber andere Länder wie Malaysia und Vietnam ein. Doch inzwischen geschieht ein Umdenken und die Länder beginnen sich zu wehren, schicken Container mit Müll zurück, etc. Der importierte Müll ist das eine, doch die fehlende Infrastruktur für eine ordnungsgemäße Entsorgung in solchen Ländern führt dazu, dass Haus- und Industriemüll einfach auf Halden oder an Uferböschungen gekippt wird, wo das nächste Hochwasser den Müll wegspült und ins Meer trägt. Die acht größten Flüsse in Afrika und Asien sorgen dafür, dass die Situation immer schlimmer wird. Natürlich kann das nur durch internationale Regeln und Zusammenarbeit gelöst werden. Jedes Industrieland muss seinen Müll selbst entsorgen bzw. recyceln. Die Menschen müssen kapieren, dass Plastik kein Müll, sondern ein Wertstoff ist.

Was ist das SeeHamster-Projekt in Kambodscha und wie läuft es ab?

Im Frühjahr 2018 startete OEOO ein Reinigungs- und Umweltbildungsprojekt in Battambang, der zweitgrößten Stadt in Kambodscha. Dabei arbeiten wir mit der Thüringisch-Kambodschanischen-Gesellschaft e.V. und COMPED (Cambodian Education and Waste Management Organization) zusammen, die bereits seit 2000 vor Ort ein Sozialprojekt für die Familien der Müllsammler bertreiben. Bewohner vor Ort reinigen nun den stark mit Müll verschmutzten Sangkae River und seine Ufer mit Hilfe eines SeeHamster-Sammelschiffs vom (Plastik-)Müll. Der Sangkae ist ein Zufluss des Mekong, der zu den zehn Flüssen gehört, die weltweit am meisten Plastik in die Ozeane eintragen. Begleitend zu den fünf mal wöchentlich durchgeführten Reinigungsaktionen finden Schulungen, Vorträge und Medienarbeit statt, um die Menschen vor Ort auf das Müllproblem aufmerksam zu machen. Der eingesammelte Plastikmüll wird sortiert und soll mittelfristig in der Region zu neuen Müllsäcken recycelt werden. Technischer Partner und Sponsor ist das deutsche Kunststoffunternehmen SUND. Das OEOO-Reinigungsteam wurde auf inzwischen 5 feste Mitarbeiter ausgeweitet, zudem gibt es ein Volunteer-Programm. OEOO hat auch ein eigenes Büro sowie Schlafräume für seine Mitarbeiter. Bis Ende 2019 kommt ein weiterer SeeHamster mit Festrümpfen hinzu.

Bild: © One Earth — One Ocean (OEOO)

In Lübeck wurde im Jahr 2016 die erste SeeKuh fertiggestellt, die 2017 und 2018 Einsätze in der Ostsee und in Hongkong hatte. Was können Sie uns darüber erzählen? Gibt es fortlaufende Projekte? Wie sieht hier die Zukunft aus?

Die Seekuh ist ein von OEOO entwickeltes Forschungs‑, Reinigungs- und Aufklärungsschiff zum Sammeln von Plastikmüll in küstennahen Regionen. Sie hat Katamaran-Form und arbeitet mit absenkbaren Netzen, die den Plastikmüll bis in eine Tiefe von 2 Metern herausfischen. Dabei fährt sie so langsam, dass Fische ihr ausweichen können. Mit der SeeKuh lassen sich Binnengewässer, Buchten, Flussmündungen und auch Küstenabschnitte reinigen. 2019 wurde eine weitere SeeKuh in Auftrag gegeben. Das Sammelsystem der SeeKuh 2.0 basiert nicht mehr auf absenkbaren Netzen, sondern auf einer Förderbandtechnik, die kontinuierlich Meeresmüll aus Wassertiefen von bis zu einem Meter sammelt und dies bei deutlich geringerem manuellen Aufwand als bei Einsatz der Netztechnik. Beide SeeKuh-Varianten sind modular entworfen, sodass sie zerlegt und in See-Containern an jeden Ort der Welt transportiert werden können.

Wie erreichen Sie die Menschen? Wie funktioniert die Bildungsarbeit bei Ihnen?

Bildungs- und Aufklärungsarbeit zum Thema Plastikmüll richtet sich bei OEOO an unterschiedliche Zielgruppen. Mitglieder halten Vorträge auf Veranstaltungen, an Volkshochschulen und bei interessierten Gruppen zu Plastikmüll im Meer und zu Müllvermeidung. In Workshops können mit dem Spektrometer Wasserproben auf Mikroplastik untersucht werden. OEOO ist auch an Schulen aktiv: Altersspezifische Vorträge von der Grundschule bis zur Oberstufe thematisieren die globale Verschmutzung der Ozeane, die Belastung für die Natur und die Müllvermeidung. Die Schulvorträge werden offiziell vom Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnen Verband (BLLV) empfohlen. Auch Öffentlichkeitsarbeit für das Thema Plastikmüll spielt eine wichtige Rolle, so gibt es regelmäßig Newsletter, zudem sind wir auf Social Media Plattformen und auf unserer Website aktiv. Gerade hat uns die Bauhaus Uni in Weimar mit einigen Projekten der visuellen Kommunikation unterstützt, die die Aufmerksamkeit für das Thema weiter steigern helfen.

Wie kann man Sie und den Verein unterstützen?

Wir finanzieren uns ausschließlich durch Spenden und Sponsorengelder. Deshalb ist eine finanzielle Unterstützung für uns besonders wichtig, um unsere Projekte weiter vorantreiben zu können. Auf unserer Website unter www.oneearth-oneocean.com finden sich Angaben zum Spendenkonto, auch auf betterplace.org haben wir eine eigene Spendenplattform. Jede und Jeder kann aber auch aktiv mitmachen, Mitglied werden und bei sich in der Region das Thema Plastikvermeidung und Plastiksammlung nach vorne bringen…


Abschließend ein paar Tipps, wie man den “Welttag der Ozeane” feiern aber auch unsere Ozeane schützen und die Arbeit von “One Earth — One Ocean” unterstützen kann:

1. Bildung und Bewusstsein

Dokumentationen ansehen: Schauen Sie sich Filme und Dokumentationen über die Ozeane an, wie „Blue Planet“, „The Cove“ oder „Seaspiracy“.
Lesen: Informieren Sie sich durch Bücher und Artikel über die Bedeutung der Ozeane und die Bedrohungen, denen sie ausgesetzt sind.
Workshops und Vorträge: Nehmen Sie an Online-Seminaren oder Vorträgen teil, die von Meeresbiologen und Umweltschützern organisiert werden.

2. Aktiv werden
Strand- und Flussreinigungen: Organisieren oder nehmen Sie an Aufräumaktionen an Stränden oder Flüssen teil, um Müll zu entfernen, der in die Ozeane gelangen könnte.
Plastik reduzieren: Reduzieren Sie Ihren Plastikverbrauch und fördern Sie die Nutzung wiederverwendbarer Produkte. Vermeiden Sie Einwegplastik so weit wie möglich.
Meeresfreundliche Produkte: Verwenden Sie Produkte, die umweltfreundlich und sicher für die Meeresumwelt sind, wie z.B. Sonnencremes ohne schädliche Chemikalien.

3. Unterstützen
Spenden: Unterstützen Sie Organisationen, die sich für den Schutz der Ozeane einsetzen, durch Spenden.
Freiwilligenarbeit: Bieten Sie Ihre Zeit und Fähigkeiten an, um bei lokalen oder internationalen Meeresprojekten zu helfen.
Petitionen: Unterschreiben und verbreiten Sie Petitionen, die auf den Schutz der Ozeane abzielen.

4. Nachhaltige Ernährung
Meeresfrüchte nachhaltig konsumieren: Achten Sie darauf, nur nachhaltig gefangene Meeresfrüchte zu konsumieren und vermeiden Sie gefährdete Arten.
Pflanzliche Alternativen: Reduzieren Sie Ihren Fischkonsum und probieren Sie pflanzliche Alternativen.

5. Kreative Aktionen
Kunst und Musik: Nutzen Sie Kunst und Musik, um das Bewusstsein für den Schutz der Ozeane zu fördern. Organisieren Sie Ausstellungen, Konzerte oder kreative Workshops.
Social Media: Teilen Sie Informationen, Fakten und persönliche Geschichten über die Ozeane auf Social-Media-Plattformen, um das Bewusstsein zu verbreiten.

6. Bildung fördern
Schulprojekte: Initiieren oder unterstützen Sie Schulprojekte, die sich mit dem Thema Ozeane beschäftigen.
Bildungsmaterialien: Entwickeln oder teilen Sie Bildungsmaterialien, die Kinder und Jugendliche über die Bedeutung und den Schutz der Ozeane informieren. Durch diese Maßnahmen können wir gemeinsam dazu beitragen, die Ozeane zu schützen und das Bewusstsein für ihre Bedeutung zu stärken.

Günther Bonin, ehemals Münchner IT-Unternehmer und seit Jugendtagen passionierter Segler, war genervt von den immer umfangreicheren Mengen Plastikmülls, die er auf seinen Segeltörns auch an entlegensten Orten antraf. OEOO wurde gegründet — mit dem Ziel, ein Konzept zu entwickeln und umzusetzen, wie Gewässer weltweit von Plastikmüll, aber auch Öl und Schadstoffen, befreit werden können.

Bild: © One Earth — One Ocean (OEOO)

Mehr unter: www.oneearth-oneocean.com

Das ganze Interview wurde in einer vorherigen Ausgabe vom Magazin Pure & Positive veröffentlicht.


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