Gemeinsam für eine bessere Welt

Eine große Portion Glück versenden.

Christin Prizelius | 12.03.25 | Interview mit Yvonne Heim von Lucky Letter® | © Yvonne Heim

Yvonne Heim ist die Gründerin von Lucky Letter® und hat eine Vision: eine Welt, in der sich Menschen glücklich und in Liebe begegnen, statt sich zu bekriegen. Wer so eine Welt erschaffen kann?! Unsere Kinder, sagt sie. Vorausgesetzt, sie lernen, wie man sich glücklich und in Liebe begegnet, und das tun sie vor allem von ihren Eltern. Doch das Problem ist: Viele Eltern leben selbst kein glückliches Leben: Hohe Scheidungsraten in einem Land, in dem Depression zur Volkskrankheit geworden ist, innere Kündigungen und Frustration im Arbeitsleben, Stress im Alltag oder Zukunftsangst, ausgelöst durch permanente Krisen und Kriege. Das erleben Eltern – und das prägt unsere Kinder. Dafür hat Yvonne “Lucky Letter® — happiness inside” entwickelt.

Bis heute haben bereits mehr als 2300 Briefe von Lucky Letter® Kinderherzen zu Hause, in Kindergärten und Grundschulen höher schlagen lassen – in Deutschland, Österreich, Schweiz, USA, Australien. Einer ist sogar in Afrika angekommen. Yvonne sagt: „Unsere Kinder brauchen innere Stärke – und wir Eltern sind ihr Vorbild. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass ein Kind die Kraft findet, sein Leben glücklich und selbstbestimmt zu gestalten”, und lässt uns ein bisschen hinter die Kulissen schauen…

Liebe Yvonne, du bist Visionärin, Gründerin und Autorin von „Lucky Letter® — happiness inside”. Damit entdecken Kinder von 5 bis 9 Jahren in deiner 12-teiligen Briefserie über ein Jahr hinweg wichtige Grundlagen für ein glückliches Leben. Wie ist die Idee dafür entstanden? Was ist deine große Vision dahinter? Wie läuft es genau ab?

Lucky Letter — happiness inside” ist im Grunde durch meine eigene Lebensreise entstanden. Mit Anfang 40 habe ich mich gefragt, was ein, was mein glückliches Leben ausmacht und konnte es mir nicht beantworten. Ich hatte schlichtweg keine Antworten auf diese für mich essentielle Lebensfrage. Durch meine Lebensreise habe ich dann aber meine Antworten darauf gefunden. Und ich habe sie nicht nur gefunden, sondern dann auch mein Leben so sehr von innen heraus verändert, dass ich die Antworten nun auch lebe. Ich habe mich außerdem damals, als Mutter einer 5 jährigen Kindes, gefragt, wie ich denn mein Kind so ins Leben begleiten kann, dass es selbst auch in der Lage ist, seine eigenen Antworten auf die Frage zu finden, was ihn glücklich macht. Deshalb habe ich Lucky Letter kreiert und entwickelt.

„Meine Vision dahinter ist tieferliegend und zwar wirklich Müttern, Vätern, Familien und Eltern etwas zur Verfügung zu stellen und an die Hand zu geben, was in den Briefkasten nach Hause kommt, und quasi sein Geheimnis durch das Öffnen der Briefe in die Familien bringt und hilft, sich selbst mal zu fragen, zu reflektieren und für sich zu erkennen, was denn unser glückliches Leben ausmacht.”

Meine Vision dahinter ist tieferliegend und zwar wirklich Müttern, Vätern, Familien und Eltern etwas zur Verfügung zu stellen und an die Hand zu geben, was in den Briefkasten nach Hause kommt, und quasi sein Geheimnis durch das Öffnen der Briefe in die Familien bringt und hilft, sich selbst mal zu fragen, zu reflektieren und für sich zu erkennen, was denn unser glückliches Leben ausmacht. Die Antworten sind ja ganz vielfältig und individuell.

Du selbst weißt, wie schwer es ist, trotz eigener Krisen stark für sein Kind zu sein. Du wolltest deinem Kind deinen Weg ersparen. Deine eigene Reise von tiefen, persönlichen Herausforderungen hin zu einem glücklichen Leben zeigt: Veränderung beginnt in uns. Magst du uns da bitte nochmal ein bisschen mitnehmen. Wie hast du das geschafft und hast heute Kraft und Zeit, alles zu vereinen?

Ich habe für mich als junge Frau mit 20 Jahren erkannt, dass der Weg, den ich in meiner Herkunftsfamilie gegangen bin, einen sehr bleibenden Eindruck hinterlassen hat — aber eher in einer herausfordernden, dysfunktionalen Weise. Da war ganz viel Angst im Spiel. Ich bin sehr feinfühlig und nehme feine Nuancen und Stimmungen im Raum bewusst wahr. Leider muss ich rückblickend feststellen, dass ich nicht wirklich eine stärkende Kindheit erlebt habe. Eltern machen und tun ihr Bestes, immer, aber Kinder brauchen oft mehr. Ich zum Beispiel hätte vielleicht ein anderes Umfeld gebraucht. Andererseits habe ich aber auch genau das Umfeld bekommen, um heute Lucky Letter in die Welt zu bringen und einen anderen Weg zu gehen. Wir tragen alle unseren eigenen Rucksack mit uns herum, der angeschaut werden kann und muss. Heute betrachte ich meine Lebensreise als Geschenk und habe für mich festgestellt, dass der Weg eines Kindes mit Mama und Papa anders gehen darf, soll, muss. Uns wird außerdem in der Gesellschaft durch viele Sozialisationsinstanzen so viel vorgelebt und auch Erwartungshaltungen durch Kindergärten, Schule, Ausbildung und das Bildungssystem allgemein vermittelt, dass eine Menge aufgearbeitet werden sollte. Mit 41, da war mein Sohn sechs Jahre alt, und nach einer Phase der Depression und “Schwere” in mir, habe ich mir gesagt, dass es so nicht weitergehen gehen kann. So eine Mutter hatte ein Kind nicht verdient. Ich konnte mein Kind einfach nicht so ins Leben begleiten, wie ich es mir gewünscht hatte — aber im Grunde wusste ich auch gar nicht, wie das überhaupt geht. Es wurde mir nicht beigebracht. Und alle Antworten da draußen, alle Konzepte in Büchern oder medial, waren nicht meins.

Bild: © Yvonne Heim

„Und dann geht es darum, mit Mama und Papa die Türen zu schließen, Nähe zu spüren, sich Geborgenheit und Aufmerksamkeit zu schenken und sich bewusst wirklich Zeit füreinander zu nehmen…”

Lass uns bitte noch ein bisschen auf Lucky Letter® schauen. Du sagst, er ist der furchtlose Held auf einer spannenden Reise, die für die eigene Reise ins Leben steht und die Suche nach der Antwort auf die Frage: Was macht ein glückliches Leben aus? Er ist eine kraftvolle und liebevolle Identifikationsfigur für Kinder. Trotz Ängsten wagt er sich mutig in die Welt hinaus, denn Neugier und Sehnsucht überwiegen. Mit jedem Abenteuer entdeckt er mehr Antworten für sich und wächst über sich selbst hinaus. Lucky Letter zeigt Kindern: Das Glück steckt in uns selbst. Wir finden es auf unserer eigenen Reise ins Leben. Bitte stell ihn uns und seine Geschichten über das ganze Jahr ein bisschen vor.

Lucky Letter kommt quasi als ein Charakter und eine Identifikationsfigur für Kinder in die Familien — in der Erwachsenensprache gesprochen als ein Tool oder ein Instrument-, um diese Inhalte dann zu transportieren. Und das ist etwas Haptisches, Sinnliches, er ist bewusst offline und analog. Die Kinder lesen dann die Geschichte und wissen, dass der kleine Brief sich auf eine Reise macht, weil er nämlich herausfinden möchte, was denn ein glückliches Leben ausmacht und was man selbst dafür tun kann. Und dann wandert er wieder in die Welt hinaus. So geht er auf die Lebensreise, auf seine Lebensreise, und hat dabei auch Ängste: Was erwartet mich? Wen werde ich wo treffen? Werde ich Antworten finden? Und dann trifft Lucky Letter auf seinen Abenteuerreisen Charaktere wie “Franz Fehler” oder “Doris Dankbarkeit”, “Lia Langeweile”, “Erna Entscheidung”, “Fanny Freundschaft” und viele mehr und erlebt in diesen Dialogen, in diesen Gesprächen, was ein gutes, gelingendes und glückliches Leben ausmacht.

Bild: © David Füleki 

Es kommt wirklich jeden Monat, das kann man sich ja heute in der digitalen Welt fast gar nicht mehr vorstellen, adressiert an das Kind ein Brief in den Briefkasten mit diesen Geschichten. Dann geht es darum, mit Mama und Papa die Türen zu schließen, Nähe zu spüren, sich Geborgenheit und Aufmerksamkeit zu schenken und sich bewusst Zeit füreinander zu nehmen, die Geschichten vorzulesen und selbst zum Glücksdetektiv zu werden. Lucky Letter ist wirklich ein Tool zur Selbstreflexion und Selbsterkenntnis und das sind für mich die Superkräfte, um die eigenen Antworten zu finden und ein Gefühl für sich selbst zu bekommen.

Du sagst, die Zielgruppe sind vor allem Mütter, die ihren Kindern in herausfordernden Zeiten ein starkes Fundament aus Liebe, innerer Stärke und einer positiven Perspektive schenken möchten. Welche Rückmeldungen gibt es dazu?

Das Feedback ist sehr positiv und ich durfte in der Tat auch lernen, das anzunehmen. Das fand ich sehr spannend. Es hat mich zu Beginn wirklich mitunter zu Tränen gerührt oder auch vor Freude so berührt, weil ich es nicht fassen konnte. Ich hatte da eine Idee, habe etwas kreiert und geschaut, ob das jemand kauft. Geht damit jemand überhaupt in Resonanz?! Möchte das jemand haben?! Und dann kamen diese wundervollen Rückmeldungen. Viele Menschen schätzen Werte wie Freundschaft, Dankbarkeit, Wertschätzung, Naturverbundenheit, Selbstverantwortung, Gesundheit. In der heutigen Konsumgesellschaft mit höher, schneller, weiter… ist es nicht das Produkt im Außen an sich, was glücklich macht. Wir finden das Glück nicht im Außen, sondern dadurch, dass es im Inneren inspiriert und Räume öffnet. Es gibt neben Müttern außerdem auch Großmütter, die den Enkeln etwas Wertvolles mit auf dem Lebensweg geben möchten. Das ist schön zu sehen!

„Unsere Kinder fühlen uns, sie fühlen, wenn wir stark sind.”

Was sagst du denn brauchen Kinder vor allem für ein glückliches Leben? 

Für mich steht und fällt es wirklich zunächst mit Mama und Papa und das Leben leben zu lernen. Das lernen Kinder von Mama und Papa. Wenn wir aufgeräumt und reflektiert sind, ist das oft schon die halbe Miete. Dann stehen wir mit beiden Füßen fest im Leben. Dann können wir auch mit den äußeren Herausforderungen medialer Natur, wie Krisen, Kriege oder andere Katastrophen, souverän umgehen — mag diese Welt auch noch so ver-rückt sein im Sinne von aus den Fugen geraten, wie sie eben ist. Wir dürfen das zur Kenntnis nehmen, aber uns dadurch nicht in eine Ohnmacht begeben, oder gar in Angst und Zweifel. Unsere Kinder fühlen uns, sie fühlen, wenn wir stark sind. Natürlich dürfen wir auch Krisen haben. Krisen oder Herausforderungen gehören zum Leben dazu, aber es macht einen Unterschied, wie wir damit umgehen. Wenn wir stabil und „aufgeräumt” für die Kinder sind, können wir ihnen einen Raum geben, um zu wachsen und angstfrei in die Welt zu gehen, im Gespräch gehört, gewertschätzt und gesehen zu werden. Es ist für mich wirklich essentiell, dass dieser Raum da ist. Und in Bezug auf Lucky Letter ist es wichtig, dass es auch gelingt, bestimmte Werte fürs Leben mitzugeben. „Ich darf Fehler machen, weil Fehler dazu gehören! Ich darf auch mal innehalten und Müßiggang betreiben. Ich muss nicht immer alles wissen und können. Ich darf mich zurückziehen, ich darf mir auch meine eigene Meinung bilden. Ich darf in die Eigenverantwortung gehen, was Gesundheit und Ernährung betrifft!”

Bild: © Yvonne Heim

„Es ist so wichtig, diese innere Stimme und ein Gefühl für sich selbst zu entwickeln, um mit diesen Herausforderungen im Außen umgehen zu können.”

Das Schöne ist vor allem: Es ist 100% offline und beinhaltet echtes Leben, es lenkt den Blick auf das Schöne und Stärkende im Leben, lässt Augen leuchten, bildet Herz und Verstand, bündelt kindgerecht wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Lebenserfahrungen, schafft eine Insel im alltäglichen Wahnsinn zum Innehalten und Kraft tanken für dein Kind und die Mama und ‑ganz wichtig- vermittelt, was Kinder in der Schule nicht lernen: Glücklichsein. Warum ist das gerade in der aktuellen Zeit so wichtig?

Weil es wirklich wichtig ist in dieser herausfordernden Zeit da draußen! Wir brauchen ja nur auf die letzten Jahre zu schauen: Krisen, Kriege, Pandemien, Herausforderungen wirtschaftlicher Natur. Es ist so wichtig, diese innere Stimme und ein Gefühl für sich selbst zu entwickeln, um mit diesen Herausforderungen im Außen umgehen zu können. Die negativen Dinge sind immer da, die gab es immer und wird es immer geben. Aber dann diesen Raum für sich selbst zu schaffen, als Familie, Mama, Papa, Kind, sich heranzutasten und mutig zu fragen, was mich glücklich macht oder worin ich aufgehe, ist so wichtig. Wir als Mamas sitzen an der Quelle, wo wir die Werte, die uns wichtig sind, unseren Kindern mitgeben. Das alles um uns herum ist nicht selbstverständlich! Das haben unsere Eltern und Großeltern für uns geschaffen! Daher geht es auch um Wertschätzung und Dankbarkeit. Unser Leben ist am Ende die Summe der Entscheidungen, die wir getroffen haben. Die Mehrheit der Menschen geht einen bestimmten Weg, fragt sich aber nicht, ob es nicht vielleicht auch noch einen anderen Weg gäbe, den man gehen darf, kann, soll, muss, möchte?! Es ist doch schön, diesen Mut zu haben, sich auch mal anders zu entscheiden, als vielleicht eine Mehrheit der Menschen, andere Erfahrungen zu machen, sich inspirieren zu lassen und in die Welt hinauszugehen — und dabei vielleicht auch sich erstmal selbst zu finden.

Wie verlief bzw. verläuft die Entwicklung von der Idee, dem Konzept, der Umsetzung, der Bestellung und dem Versand? Machst du alles alleine? Welche Herausforderungen gab und gibt es und wie hast du sie gemeistert?

Im März 2020, also nun bereits vor 5 Jahren, habe ich losgelegt. Wow, ein halbes Jahrzehnt, realisiere ich gerade (lacht). Ich habe drei Jahre lang erst einmal mein eigenes Geld gespart, um Lucky Letter überhaupt entwickeln, kreieren und gestalten zu können oder auch um Menschen hinzuziehen zu können, die ich für die Umsetzung, das Logo etc. ja auch bezahlen musste. Dann hatte ich zwar mein Produkt, meine Idee und das tolle Feedback, aber wie jetzt weiter?! Ich musste schließlich in den Vertrieb und ins Marketing einsteigen und bin erstmal kläglich gescheitert. Eine Zeit lang war ich sogar so erschöpft, dass ich erstmal wieder meine Gedanken sortieren und in meine Kraft kommen musste. Ich hatte anfänglich auch nichts mit Social Media am Hut. Daher habe ich mir dann erstmal Ruhe und Zeit gegeben, um es Schritt für Schritt es weiter machen zu können.

Bild: © Yvonne Heim

„Die Lucky Angels sind für mich Menschen, die wie du wie ich, die Welt verändern, verbessern und schöner machen wollen und auch Kindern etwas Wertvolles mit auf den Lebensweg geben möchten.”

Was hat es mit den Lucky Angels auf sich?

Die Lucky Angels sind für mich Menschen, die wie du wie ich, die Welt verändern, verbessern und schöner machen wollen und auch Kindern etwas Wertvolles mit auf den Lebensweg geben möchten — die quasi Lucky Letter kaufen und an Kinder verschenken, die nicht ihre eigenen sind, also Kindergartengruppen, Pflegekinder in Pflegefamilien oder wie neulich ein Unternehmer an eine alleinerziehende Mama. Oder ein anderes Mal ging es auch an eine Förderschule, wo gleich 100 Kinder damit arbeiten können und wo jetzt Samen gesät werden. Die Lucky Angels unterstützen Kinder also dabei, die Grundlagen für ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu legen!

Was planst du bzw. wünschst du dir für Lucky Letter für die Zukunft?

Ich habe so eine Zahl in meinem Kopf, dass es 1 Million Kinder gibt, die Lucky Letter erreicht, und stelle mir vor, wie diese Kinder dann von innen heraus die Welt verändern — mit ihrer inneren Haltung und mit ihrem Bewusstsein für sich selbst. Ich empfinde es wirklich als absolutes Privileg, in diesem Land, in dieser Zeit geboren zu sein.

Was macht DICH glücklich?

Glücklich machen mich die kleinen Dinge, wie im Moment sein zu dürfen. Beim Spazierengehen geht mir beispielsweise das Herz auf oder wenn ich im Wald bin, eine Mooswiese sehe, darauf gehen kann und es sich weich anfühlt, ich die Vögel zwitschern oder den Fluss rauschen höre… Da bin ich im Hier und jetzt und sehe einfach dieses Wunder, dieses Geschenk um mich herum. All das erfüllt mich mit absoluter Freude, Dankbarkeit und Glück…

Das ganze Interview gibt es HIER im Podcast.

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Yvonne Heim ist Mutter, Pädagogin, Lebenskrisenmeisterin und Cycle Breakerin und weiß, wie schwer es ist, trotz eigener Krisen stark für sein Kind zu sein. Sie wollte ihrem Kind ihren Weg ersparen. Ihre eigene Reise von tiefen, persönlichen Herausforderungen hin zu einem glücklichen Leben zeigt: Veränderung beginnt in uns. Sie hat Lucky Letter® entwickelt, um anderen zu helfen, das eigene Kind dabei zu unterstützen, stark und selbstbewusst durchs Leben zu gehen.

Mehr dazu unter www.luckyletter.de

Bild: © Yvonne Heim


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